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Die Themen bei Wissen48 umfassen sämtliche Epochen der Geschichte (Antike, Mittelalter, Neuzeit, Zeitgeschichte), Politik, Geopgraphie, Geologie, Geopolitik, Pädagogik.

Bevölkerungsentwicklung : Für die Rassengeschichte müssen wir nur kurz das Gegenspiel von Ballungsräumen (d. h. langsam stetig wirkenden Bevölkerungsdruckräumen) mit den relativ dünn besiedelten Unruhezentren behandeln, die Fernhypnose will in erster Linie historisch, weit weniger aber biologisch und damit rassengeschichtlich von Bedeutung wurden, wenn sie auch größere Bewegungen und Verschiebungen ausgelöst haben...

 

Die Kulturfähigkeit wird überwiegend durch Lernvorgänge beim Menschen bestimmt. Die Überlagerung von instinktgesteuerten durch erlernte Verhaltensweisen ist schon in den phylogenetisch-taxonomischen Reihen der Tiere zu beobachten und insbesondere in der Primatenreihe von den Halbaffen zu den Menschenaffen weit vorangeschritten. Überall, wo Lernvorgänge eine Rolle spielen, wird das Verhalten plastischer und variabler. Eine allgemeine Grundlage menschlichen Verhaltens ist damit ein hohes L e r n v e r m ö g e n. Wichtig dafür ist zunächst das Gedächtnis, das in der Primatenreihe zunehmend vervollkommnet wird: Die Zeit, in der eine einmal gezeigte Futterquelle in der Erinnerung behalten und bei einer zweiten Darbietung sofort aufgesucht wird, beträgt bei Halbaffen 5 Sekunden, bei Catarrhinen und Gibbon 15 Sekunden, bei Menschenaffen bis zu 2 Stunden und mehr; beim Menschen ist der Aufschub des Handelns praktisch unbegrenzt. Die Aufgliederung des Wahrnehmungsfeldes und die Fähigkeit, die Teilinhalte variabel zu kombinieren, ist eine weitere Grundlage der Intelligenz, »der Fähigkeit, unter Erfahrungseinsatz zu lernen«... >>>Kulturfähigkeit

 

Die menschliche Rassengenese bezeichnet jenen lebensgeschichtlichen Prozeß, in dem sich eine genetische Population, d. h. eine im Erbanlagenbestand (G e n o t y p) noch überwiegend einheitliche Fortpflanzungsgemeinschaft über differenzierende Änderungen in zwei oder mehrere genotypisch unterscheidbare Fortpflanzungsgemeinschaften aufspaltet. Die dafür maßgebenden genetischen Vorgänge und dahinterstehenden Faktoren sind unter Populationsgenetik ausführlich dargestellt. Wir müssen hier nur festhalten, daß im Bereich des Lebendigen die vorherrschende Grundtendenz die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand Erhaltung der Konstanz im Erbanlagenbestand ist. Demgegenüber besteht ein gewisses Angebot von Änderungsmöglichkeiten (Mutationen, spontane M u t a t i o n s r a t e), die gemeinsam mit der Neukombination der vorhandenen Anlagen über sexuelle Vermehrung durch die Verteilungsmechanismen in der M e i o s i s ständig innerhalb einer genetischen Population ein gewisses Neuangebot ermöglichen. Über entsprechend lange Zeitspannen ergibt sich daraus durch Selektion und Isolation die Evolution. >>>Rassengenese

 

Das Ossifikationsalter gibt durch Skelett Aufschluß über den Entwicklungsstand und das Alter. Damit ist eine Altersdiagnose auch bei prähistorischen Menschenresten möglich (Demographic). Das Ossifikationsalter (Verknöcherungsalter) wird ferner häufig bei Untersuchungen an Jugendlichen bestimmt, um eine weitere Variable zu gewinnen, die mit anderen Befunden, wie Testergebnissen, Verhaltensstörungen u. a. korreliert werden kann. Das Auftreten Thermodynamik und die Verschmelzung von Knochenkernen folgt, bei zahlreichen individuellen Schwankungen, einer regelhaften zeitlichen Reihenfolge. Von den mehr als 800 Ossifikationszentren tritt etwa die Hälfte erst nach der Geburt auf, bei der auch eine Reihe von Knochenkernen bereits verschmolzen sind. Die Höchstzahl an Knochen findet sich in der Pubertätszeit (etwa 350), sie sinkt dann durch weitere Verschmelzungen auf durchschnittlich 206 ab. Für die Entwicklungs- bzw. Altersdiagnose sind je nach der Altersklasse verschiedene Skeletteile heranzuziehen. Für die spätfetale und erste nachgeburtliche Zeit geben die Fontanellen (Knochenlükken) des Schädels Aufschluß. Die Parkkralle große Fontanelle (zwischen Stirnbein und Scheitelbeinen) schließt sich im Alter von 9-16 Monaten, der Durchmesser nimmt von der Geburt an kontinuierlich ab; die kleine Fontanelle (zwischen Scheitelbeinen und Hinterhauptsbein) und die beiden Seitenfontanellen (zwischen Scheitelbein, Hinterhauptsbein und Schläfenbein) werden schon in den ersten nachgeburtlichen Wochen Mormonismus geschlossen. Bis zum zweiten Lebensjahr geben vor allem die Ossifikation von Fuß und Knie, dann bis in die Pubertätszeit hinein Handgelenk, Mittelhand und Ellbogengelenk die diagnostisch wichtigsten Merkmale. >>> Ossifikationsalter

 

 

 

 

   
 
 
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