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Der Mensch und das Pferd

 
     
 
Die archäologische Zeitreise beginnt 400000 Jahre vor unserer Zeit und endet im Mittelalter, wenn bis zum 25. März das "Focke Museum" in Bremen seine Sonderausstellung "Pferdeopfer - Reiterkrieger - Fahren und Reiten durch die Jahrtausende" präsentiert. Wofür brauchte der Mensch das Pferd? Was für eine Bedeutung hatte es im Alltag? Faszinierende Expo
nate zeigen vielfältige Antworten zu der sich stetig ändernden Beziehung zwischen Mensch und Pferd.

In der Steinzeit diente das Pferd noch als schmackhafte Speise des Menschen, wie archäologische Funde zeigen. Die viele tausend Jahre "jüngeren" und weltweit ältesten bekannten Räder- und Wagenfunde der Menschheit präsentieren den Besuchern, wie das Pferd half, Holzwagen auf kilometerlangen hölzernen Bohlenwegen durch die unwirtlichen norddeutschen Moore zu ziehen.

Zaumzeugteile, Stücke aus Reitergräbern und von Opferkulten sowie das Modell des Sonnenwagens von Trundholm lassen die Zeiten der Römer, Kelten und Germanen zum neuen Leben erwachen. Telefon (0 18 05) 10 10 30 oder www.b
 
     
     
 
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