|
Die Ureinwohner der australischen GibsonWüste, rund 1000 an der Zahl, durchwandern als Wildbeuter seit jeher diese endlosen Trockengebiete, ständig auf der Suche nach Wasser und Nahrung. Gejagt werden Emus, Känguru und Wildkatzen, gesammelt werden wilde Früchte. Gegessen werden jedoch auch Würmer und Eidechsen. In ihren religiösen Vorstellungen spielt das Totem eine wesentliche Rolle für die gesamte Gemeinschaft. Die Sprache der Gibson-Aborigines trägt den Namen Pitjantjara. |
|