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16 Und der Knabe fing an, die Verirrung der Erde zu erkennen, wie alles hinter Schnitzwerken und hinter Unreinigkeit her irrte, und sein Vater lehrte ihn die Schrift, als er zwei Jahrwochen alt war, und er trennte sich dann von seinem Vater, um nicht mit ihm die Götzen anzubeten. 17 Und er fing an, vor dem Allschöpfer zu beten, daß er ihn von der Verirrung der Menschenkinder errette, und daß sein Los nicht in der Verirrung hinter Unreinigkeit und Greuel her falle. 18Und es kam die Zeit der Aussaat, um das Land zu besäen, und sie zogen alle zusammen hina us, um ihre Saat vor den Raben zu schützen, und Abraham zog hinaus mit den anderen, die hinauszogen, und der Knabe war 14 Jahre alt. 19 Und eine Wolke von Raben kam, um den Samen zu fressen, und Abram lief ihnen entgegen, ehe sie sich auf die Erde setzten, und schrie sie an, ehe sie sich auf die Erde setzten, um den Samen zu fressen, und sagte: »Kommt nicht herab, kehrt zurück an den Ort, von wo ihr ausgegangen! « und da kehrten sie um. 20 Und an diesem Tage kehrten die Wolken der Raben siebzig Mal zurück; aber es blieb von allen Raben auf irgend einem Felde, wo Abram war, nicht ein einziger. 21 Und alle, die mit ihm waren auf allen Feldern, sahen ihn, wie er schrie, und alle Raben umkehrten, und sein Name war groß im ganzen Lande der Kaldäer. 22 Und in diesem Jahre kamen alle, die säen wollten, zu ihm und er ging mit ihnen, bis die Erntezeit zu Ende war, und sie besäten ihr Land und brachten in diesem Jahre genügend Korn ein, und sie aßen und wurden satt. 23 Und im 1. Jahre der 5. Jahrwoche belehrte Abram die, welche die Geräte für das Zugvieh machten, die Holzkünstler, und sie machten ein Gefäß über der Erde gegenüber dem Krummholz des Pflugs, um darauf den Samen zu legen, und der Same daraus fiel auf das Ende des Pflugs und wurde in der Erde geborgen, und sie fürchteten sich nicht mehr vor den Raben. 24 Und so machten sie an allen Krummhölzern der Pflüge ein Gefäß über der Erde und säten und bearbeiteten alles Land, wie sie Abram geheißen hatte, und fürchteten sich nicht mehr vor den Vögeln. |
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