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Was vor allem Haushaltspolitiker befürchtet haben, wird in Berlin jetzt Wirklichkeit: Im Zuge des neuen "Antidiskriminierungsgesetzes" legt sich die völlig überschuldete Hauptstadt eine "Antidiskriminierungsstelle" mit vier Mitarbeitern zu. Sie soll vor allem Ausländern zur Verfügung stehen - aber auch anderen, die sich wegen ihrer ethnischen Herkunft, Religion oder Weltanschauung diskriminiert fühlen.
Laut dem "Integrationsbeauftragten" Günter Piening soll die Leitstelle überall dort eingreifen, wo Minderheiten der Zugang etwa zum Arbeitsmarkt, zu Diskotheken oder Fitneßklubs erschwert werde. Die Stelle fußt auf dem neuen Berliner "Neutral itätsgesetz", wonach religiöse Symbole wie Kreuz, Kopftuch oder Kippa in Schulen und bei der Polizei verboten sind. |
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