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Anweisung an Mose über Blutgenuß, Wochenfest und Jahreseinteilung. 1 Und am Neumond des 3. Monats ging er aus dem Kasten und baute einen Altar auf jenem Berg. 2 Und er sühnte die Erde und nahm einen Ziegenbock und sühnte mit seinem Blut alle Sünden der Erde; denn alles, was auf ihr gewesen war, war vernichtet, außer denen, die mit Noah im Kasten waren. 3 Und er brachte sein Fett auf den Altar und nahm ein Rind und einen Widder und ein Lamm und Ziegen und Salzund eine Turteltaube und eine junge Taube und brachte ein Ganzopfer auf den Altar und goß darüber ein Opfer, in Öl gekocht, und sprengte Wein und streute Weihrauch über alles und ließ einen schönen Duft aufsteigen, der vor Gott gefiel. 4Und Gott roch den schönen Duft und er schloß mit ihm einen Bund, daß es keine Sintflut mehr geben solle, die die Erde verderbe; daß alle Tage der Erde Aussaat und Ernte nicht aufhören solle, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht ihre Ordnung nicht ändern und in Ewigkeit nicht aufhören sollten. 5 Ihr aber wachset und mehrt euch auf der Erde und seid zahlreich auf ihr und seid zum Segen auf ihr; Furcht vor euch und Schrecken vor euch will ich verbreiten über alles, was auf der Erde und im Meer ist. 6 Und siehe, ich habe alle Tiere und alles, was fliegt, und alles, was sich auf der Erde regt, und in den Wassern die Fische und alles euch zur Nahrung gegeben; wie das grüne Kraut habe ich euch alles zum Essen gegeben. 7 Und nur das Fleisch, das noch mit seiner Seele und mit seinem Blut verbunden ist, dürft ihr nicht essen - denn die Seele alles Fleisches ist im Blute -, damit nicht euer Blut in euren Seelen gefordert werde. Aus der Hand eines jeden Menschen, aus der Hand eines jeden will ich das Blut des Menschen fordern. 8 Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn nach dem Bilde Gottes hat er den Adam gemacht. 9 Ihr aber wachset und seid zahlreich auf der Erde! 10 Und Noah und seine Söhne schwuren, daß sie kein Blut essen wollten, das in irgend welchem Fleische sei. Und er schloß einen Bund vor Gott, dem Herrn, in Ewigkeit, durch alle Generationen der Erde, in diesem Monate. 11 Deswegen hat er zu dir gesagt, daß du einen Bund schließen sollest, du mit den Kindern Israel in diesem Monat auf dem Berge mit einem Schwur, und über sie Blut sprengen sollst wegen aller der Worte des Bundes, den Gott mit ihnen für alle Tage geschlossen hat. 12 Und dies Zeugnis ist über euch geschrieben, damit ihr es alle Tage beobachtet. 13 Und du gebiete den Kindern Israel, sie sollen kein Blut essen, damit ihr Name und ihr Same vor dem Herrn, unserem Gott, alle Tage bestehe. 14 Und für dieses Gesetz gibt es kein Ende der Tage, sondern es gilt für ewig, und sie sollen es bewahren auf ihre Nachkommen, daß sie für euch mit Blut vor dem Altar sühnen; an jedem Tag, und zwar zur Morgen- und Abendstunde, sollen sie für euch immer vor Gott Vergebung suchen, damit sie es bewahren und nicht ausgerottet werden. 15 Und er gab dem Noah und seinen Kindern ein Zeichen, daß keine Sintflut mehr auf der Erde sein solle. 16 Seinen Regenbogen setzte er in das Gewölk zum Zeichen des ewigen Bundes, daß keine Sintflut mehr auf der Erde sein solle zu ihrer Vernichtung alle Tage der Erde. 17 Deswegen ist angeordnet und aufgeschrieben in den himmlischen Tafeln, daß sie in diesem Monat das Wochenfest begehen sollten einmal im Jahr, zur Erneuerung des Bundes in jedem einzelnen Jahr. 18 Und dieses ganze Fest wurde im Himmel begangen vom Tage der Schöpfung an bis zu den Tagen Noahs 26 Jubiläen und 5 Jahrwochen, und Noah und seine Kinder beobachteten es 7 Jubiläen und 1 Jahrwoche bis zum Todestage Noahs; und vom Todestage Noahs an handelten seine Kinder verderbt bis zu den Tagen Abrahams und aßen Blut. 19 Abraham aber allein beobachtete es, und Isaak und Jakob und seine Kinder beobachteten es bis zu deinen Tagen, und in deinen Tagen haben es die Kinder Israel vergessen, bis ich es ihnen bei diesem Berg erneuert habe. 20 Du nun gebiete den Kindern Israel, sie sollen dies Fest in allen ihren Geschlechtern als ein Gebot für sie beobachten, einen Tag des Jahres, in diesem Monat sollen sie an ihm das Fest begehen. 21 Denn es ist das Fest der Wochen und es ist das Fest der Erstlingsfrucht; zwiefach und von zweierlei Art ist dieses Fest, wie über dasselbe seine Bestimmung geschrieben und eingegraben ist. 22 Denn ich habe in dem Buche des ersten Gesetzes geschrieben, in dem, was ich dir aufgeschrieben habe, du sollest es je zu seiner Zeit einen Tag des Jahres begehen; und auch sein Opfer habe ich dir gesagt, damit die Kinder Israel eingedenk sind und es unter ihren Geschlechtern in diesem Monat begehen einen Tag in jedem Jahr. 23 Und am Neumond des 1. Monats und am Neumond des 4. Monats und am Neumond des 7. Monats und am Neumond des 10. Monats sind die Gedenktage und die Tage der Zeitbestimmung in den vier Abteilungen des Jahrs; sie sind geschrieben und angeordnet zu einem Zeugnisse für ewig. 24 Und Noah bestimmte sie sich zu Festen für die Nachkommen in Ewigkeit, denn an ihnen war für ihn eine Gedächtnisfeier. 25 Und zwar am Neumond des 1. Monats war ihm gesagt, er solle einen Kasten machen, und an ihm war die Erde trocken geworden, und er hatte aufgemacht und die Erde gesehen. 26 Und am Neumond des 4. Monats waren die Öffnungen der Tiefen des Abgrunds drunten geschlossen. Und am Neumond des 7. Monats waren alle Öffnungen der Tiefen der Erde geöffnet und hatten die Wasser angefangen, darin hinabzufließen. 27 Und am Neumond des 10. Monats waren die Gipfel der Berge erschienen, und Noah hatte sich gefreut. 28 Und deswegen bestimmte er sie sich zu Festen, zu einem Gedächtnis bis in Ewigkeit, und so sind sie angeordnet. 29 Und sie bringen sie auf die himmlischen Tafeln. Dreizehn Wochen enthält jede einzelne Periode von ihnen; von einem Fest bis zum andern geht ihr Gedächtnis: vom ersten bis zum zweiten; und vom zweiten bis zum dritten; und vom dritten bis zum vierten. 30 Und alle Tage der Gebote sind 52 Wochen an Tagen, und sie alle geben ein volles Jahr. 31 So ist eingegraben und angeordnet auf den himmlischen Tafeln, und es findet keine Überschreitung statt, weder eines einzelnen Jahrs, noch von Jahr zu Jahr. 32 Du aber gebiete den Kindern Israel, sie sollen die Jahre halten nach dieser Zahl: 364 (julianisch = 365,25) Tage, und dies ist ein volles Jahr, und sie sollen seine Zeit nicht verderben von seinen Tagen und von seinen Festen. Denn alles kommt zurecht in ihnen gemäß ihrem Zeugnisse, und sie sollen keinen Tag auslassen und kein Fest vernichten. 33 Und wenn sie übertreten und sie nicht nach seinem Gebote halten, dann werden sie alle ihre Zeiten verderben, und auch ihre Jahre werden sich aus dieser Ordnung fortbewegen und ihre Zeiten werden sie verderben, die Jahre aber werden sich fortbewegen, und sie werden ihre Ordnung übertreten. 34 Und alle Kinder Israel werden den Weg der Jahre vergessen und nicht finden und werden Neumond und Zeit und Sabbat vergessen, und in aller Ordnung der Jahre werden sie irren. 35 Denn ich weiß und von jetzt ab will ich es dir kund tun, und zwar nicht aus meinem eigenen Herzen, sondern ein Buch ist vor mir geschrieben, und auf den himmlischen Tafeln ist die Einteilung der Tage angeordnet, auf daß sie die Feste des Bundes nicht vergessen, und sie werden in den Festen der Heiden wandeln unter ihrer Verirrung und hinter ihrer Unkenntnis her. 36 Und es wird Leute geben, die den Mond genau beobachten; denn dieser verdirbt die Zeiten und geht von Jahr zu Jahr zehn Tage vor. 37 Deswegen werden ihnen Jahre kommen, wo sie den Tag des Zeugnisses verderben und zu einem verachteten Tage machen und einen unreinen Tag zum Fest, und alles werden sie vermengen, die heiligen Tage mit unreinen und den unreinen Tag mit einem heiligen Tag. Denn sie werden Monate und Sabbate und Feste und Jubiläen auflösen. 38Deswegen gebiete ich dir und lege dir Zeugnis ab, damit du ihnen bezeugst; denn nach deinem Tode werden deine Kinder verderbt handeln, daß sie das Jahr nicht zu nur 364 Tagen halten, und deswegen werden sie Neumond und Zeit und Sabbat und Feste auflösen und alles Blut mit allem Fleische essen.
Noah opfert. Die Verfluchung Kanaans Die Söhne und Enkel Noahs und ihre Bauten. Mahnrede Noahs. 1 Und in der 7. Jahrwoche, in ihrem 1. Jahr in diesem Jubiläum, pflanzte Noah Weinstöcke an dem Berg, auf dem der Kasten gehalten hatte, mit Namen Lubar von den Bergen des Ararat, und sie brachten Frucht im vierten Jahr, und er hütete ihre Frucht und pflückte sie in diesem Jahr im 7. Monat ab. 2 Und er machte Wein daraus und tat ihn in ein Gefäß und bewahrte ihn auf bis zum 5. Jahre, bis zum 1. Tag am Neumond des 1. Monats. 3 Und er machte diesen Tag in Freude zu einem Fest, und er bereitete ein Ganzopfer für Gott, ein junges Rind und einen Widder und sieben Schafe, jedes ein Jahr alt, und einen Ziegenbock, damit er dadurch sich und seine Kinder sühne. 4 Und er bereitete zuerst den Bock und tat etwas von seinem Blut auf das Fleisch des Altars, den er gemacht hatte, und alles Fett brachte er auf den Altar, wo er das Ganzopfer, das Rind und den Widder und die Schafe bereitete, und er brachte all ihr Fleisch auf den Altar. 5 Und er legte ihr ganzes Speise-Opfer, in Öl zurechtgemacht, darauf, und danach sprengte er Wein in das Feuer, das er zuvor auf dem Altar gemacht, und legte Weihrauch auf den Altar und ließ einen süßen Duft aufsteigen, der vor dem Herrn, seinem Gott, gefiel. 6Und er freute sich und trank von diesem Wein, er und seine Kinder in Freude. 7 Und es ward Abend, und er ging in sein Zelt und berauscht legte er sich schlafen und schlief und entblößte sich in seinem Zelte, während er schlief. 8 Und Ham sah seinen Vater Noah nackt und ging hinaus und sagte es seinen beiden Brüdern draußen. 9Und Sem nahm sein Kleid, und er und Japhet erhoben sich und legten das Kleid auf ihre Schultern und rückwärts gehend bedeckten sie die Scham ihres Vaters, während ihr Gesicht abgewandt war. 10 Und Noah erwachte aus seinem Schlafe und erfuhr alles, was sein jüngster Sohn an ihm getan hatte, und er verfluchte seinen Sohn und sprach: Verflucht sei Kanaan, ein dienender Knecht sei er seinen Brüdern! 11 Und er segnete Sem und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht! 12 Gott schaffe Weite dem Japhet und Gott wohne in der Wohnung Sems, und Kanaan sei sein Knecht! 13 Und Ham erfuhr, daß sein Vater seinen jüngsten Sohn verflucht hatte, und es war schimpflich für ihn, daß er seinen Sohn verflucht hatte, und er trennte sich von seinem Vater, er und seine Söhne mit ihm, Kusch und Mastarem und Put und Kanaan. 14 Und er baute sich eine Stadt und nannte ihren Namen nach dem Namen seines Weibes Neelatamauk. 15 Und Japhet sah es und wurde eifersüchtig auf seinen Bruder und auch er baute sich eine Stadt und nannte ihren Namen nach dem Namen seines Weibes Adataneses. 16 Sem aber wohnte bei seinem Vater Noah und baute eine Stadt neben seinem Vater am Berg und auch er nannte ihren Namen nach dem Namen seines Weibes Sedeketelbab. 17 Und siehe, jene drei Städte sind nahe beim Berge Lubar; Sedeketelbab vor dem Berg im Osten von ihm und Neeltamauk nach der Südseite, Adataneses gegen Westen. 18 Und dies sind die Söhne Sems: Elam, Assur, Arpachsad - dieser wurde geboren zwei Jahre nach der Sintflut - und Lud und Aram. 19 Die Söhne Japhets sind Gomer, Magog, Madai, Javan, Tubal, Mesech und Tiras; dies sind die Söhne Noahs. 20 Und im 28. Jubiläum begann Noah den Kindern seiner Kinder die Ordnungen und die Gebote und alles Recht, das er kannte, zu gebieten, und er ermahnte seine Kinder, Gerechtigkeit zu üben und die Scham ihres Fleisches zu bedecken und den zu segnen, der sie geschaffen, und Vater und Mutter zu ehren und ein jeder seinen Nächsten zu lieben, und sich der Hurerei und Unreinheit und aller Ungerechtigkeit zu hüten. 21 Denn aus diesen drei Gründen war die Sintflut über die Erde gekommen, nämlich wegen der Hurerei, in der die Wächter gegen die Vorschriften ihrer Rechtsbefugnis mit den Menschentöchtern gehurt und sich zu Weibern genommen hatten von allen, die sie sich erwählt; und so machten sie den Anfang der Unreinheit. 21 Und sie zeugten Kinder, die Nephilim; und sie waren alle ungleich und fraßen einer den andern, und es tötete Jerbach den Nephil, und Nephil tötete den Eljo, und Eljo die Menschenkinder, und ein Mensch den andern. 23 Und ein jeder wandte sich dazu, Ungerechtigkeit zu verüben und viel Blut zu vergießen, und die Erde war voll von Ungerechtigkeit. 24 Und danach sündigten sie an den Tieren und Vögeln und allem, was sich regt, und was auf der Erde geht. Und es wurde viel Blut auf der Erde vergossen, und alle Gedanken und Wünsche der Menschen dachten Eitles und Böses in allen Tagen. 25 Und Gott vertilgte alles von der Oberfläche der Erde; wegen der Bosheit ihres Tuns und wegen des Blut, das sie mitten auf der Erde vergossen hatten, vertilgte er alles. 26 Und wir blieben übrig, ich und ihr, meine Kinder, und alles, was mit mir in den Kasten gekommen ist, und siehe, ich sehe vor mir euer Tun, daß ihr nicht in Gerechtigkeit wandelt, sondern auf dem Wege der Verderbnis habt ihr angefangen zu wandeln und euch von einander zu trennen und auf einander eifersüchtig zu sein, und so wird es kommen, daß ihr keine Gemeinschaft habt, meine Kinder, ein jeder mit seinem Bruder. 27 Denn ich sehe, wie böse Geister euch und eure Kinder zu verführen begonnen haben; jetzt aber fürchte ich bereits, daß ihr wenn ich gestorben bin, Menschenblut auf der Erde vergießt, und daß auch ihr von der Oberfläche der Erde vertilgt werdet. 28 Denn jeder, der Menschenblut vergießt, und jeder, der von irgend einem Körper Blut trinkt, sie alle werden von der Erde vertilgt. 29 Und kein Mensch, der Blut trinkt und Menschenblut auf Erden vergießt, wird übrig bleiben, noch wird ihm Same und Nachkommenschaft unter dem Himmel bleiben, sondern in die Unterwelt werden sie gehen und an den Ort des Gerichts hinabsteigen und in die Finsternis der Tiefe werden sie alle entweichen durch einen schaurigen Tod. 30Kein Blut werde an euch gesehen von irgend welchem Blute, das dasein wird in allen Tagen, da ihr irgend welches Vieh und Getier, und was da fliegt auf der Erde, schlachtet. Und übt Mitleid mit euch selbst, indem ihr begrabt, was auf der Oberfläche der Erde vergossen wird. 31 Und seid nicht wie einer, der das Fleisch mit Blut ißt, und müht euch, daß sie nicht vor euch Blut essen. Begrabt das Blut! Denn so ist mir geboten, daß ich euch bezeuge und auch euren Kindern, samt allem Fleisch. 32 Und gebt nicht der Seele von dem Blute zu essen, damit nicht euer eigenes Blut gefordert werde von der Hand alles Fleisches, das es auf Erden vergießt. 33 Denn die Erde wird nicht rein von dem Blute, das auf ihr vergossen ist, sondern nur durch das Blut dessen, der es vergossen hat, wird die Erde rein in allen ihren Generationen. 34 Jetzt aber, meine Kinder, hört, übt Recht und Gerechtigkeit, auf daß ihr in Gerechtigkeit auf der Oberfläche der ganzen Erde gepflanzt werdet, und euer Ruhm hoch werde vor meinem Gotte, der mich aus der Sintflut gerettet hat. 35 Und siehe, ihr werdet hingehen und euch Städte bauen und in ihnen alle Pflanzung, die auf Erden ist, und alle Bäume, die Frucht tragen, pflanzen . 36 Drei Jahre lang wird keine Frucht abgepflückt werden von allen eßbaren Gewächsen; und im vierten Jahre wird seine Frucht abgepflückt werden, und man wird die erste Frucht darbringen, daß sie angenommen werde vor Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde und alles geschaffen hat, auf daß man mit dem Besten das Erste des Weins und Öls als Erstlingsfrucht auf Gottes Altare darbringe, den er annimmt, und was übrig bleibt, sollen die Diener des Hauses Gottes vor dem Altare, den er annimmt, essen. 37 Und im fünften Jahre macht einen Erlaß, auf daß ihr es erlasset in Gerechtigkeit und in Aufrichtigkeit, und ihr werdet gerecht sein, und alle eure Pflanzung wird gedeihen. 38 Denn so hat Henoch, euer Großvater, dem Methusalah, seinem Sohne, geboten, und Methusalah seinem Sohne Lamech, und Lamech hat mir alles geboten, was ihm seine Väter geboten hatten. 39Und auch ich gebiete euch, meine Kinder, wie Henoch seinem Sohne geboten hat, im 1. Jubiläum; als er lebte, in seinem Geschlechte der siebente, gebot und bezeugte er seinen Kindern und den Kindern seiner Kinder bis zu seinem Todestage. |
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