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Reisen in die Kulturgeschichte

 
     
 
Es beginnt mit einer wahren Kostbarkeit, einem Traum aus Gold und Edelsteinen: dem Fabergé-Ei. Einst wurden sie von der Zarenfamilie in Auftrag gegeben und an Freunde und Vertraute verschenkt. Das war 1918 vorbei, und es währte gute 70 Jahre, bis die Firma Fabergé, mittlerweile in New York ansässig, auf die Idee kam, diese kostbaren Eier wieder herstellen zu lassen. Eine Firma in Pforzheim wurde dazu auserkoren, Schmuckstücke und Eier im Namen von Fabergé zu kreieren. Diese und andere kulturgeschichtlichen Merkwürdigkeiten hat die Autorin aufgespürt, als sie in den 1980er und 90er Jahre
n durch Deutschland und die angrenzenden Länder reiste. Entstanden sind zauberhafte Reportagen, die bis heute nichts von ihrem Reiz verloren haben. Und so muß man dem Brücken-Verlag dankbar sein, daß er sich entschlossen hat, diese Reportagen in einem Buch zusammenzufassen. "Süchtig nach Schönheit - Meine Reisen in die Kulturgeschichte" (194 Seiten, brosch., 11 Euro) beeindruckt durch feinsinnige Beobachtungen und Eindrücke, aber auch durch fundierte Kenntnisse der Autorin, die so weitaus mehr geschaffen hat als
 
     
     
 
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