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Der Arbeitskreis Deutsche Zwangsarbeiter (AKDZ) richtet sich mit einer Resolution an die Bundesregierung, wobei auch auf die bislang 100.000 dokumentierten Schicksalsberichte verwiesen wird. Am 21. August wollen einige der erfaßten Opfer sich und ihr Schicksal in Berlin der Presse vorstellen. Zugleich ist eine Demonstration des BdV-Frauenverbands und des Bundes der Stalinistisch Verfolgten angekündig |
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