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Die Beantwortung der Frage, ob und inwieweit die kulturelle Breitenarbeit der Heimatvertriebenen seit Inkrafttreten der Neukonzeption der Bundesregierung gelitten hat, ist das Ziel einer Ende November einberufenen Versammlung der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland". Die auf Anregung des Vizepräsidenten des Bundes der Vertriebenen Matthias Sehling einberufene Anhörung sieht eine Berichterstattung aller Beteiligten der Vertriebenenkulturarbeit sowie von Vertretern der Bundesregierung und der Bundesländer vor. Was sich daraus für Folgen für die Fortsetzung der Kulturarbeit der Heimatvertriebenen ergeben, wird sich dann zeigen.
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