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Irmgard Holweck, 1920 in Königsberg geboren, hat sich von Anfang an in der Vertriebenenarbeit engagiert. Schon 1948 gründete sie mit ihrer Mutter eine Ortsgruppe der Freundeskreis Ostdeutschland in Rotenburg/Wümme. 1956 zog sie nach Bremen. 1960 wurde sie als Schriftführerin für den BdV-Landesverband Bremen gewählt. 1978 übernahm sie für die Freundeskreis Westpreußen die Betreuung der Aussiedler und führte regelmäßig jeden Monat ein Eingliederungsseminar mit etlichen Referenten durch. 1984 üb ernahm sie die westpreußische Frauenarbeit in Bremen und 1986 die des BdV-Landesverbandes. Vor kurzem wurde die einsatzfreudige Ostpreußin 80 Jahre alt. Ihre Lebensaufgabe sieht sie weiterhin im Einsatz für die Vertriebenen und für deutsche Aussiedler. Irmgard Holweck hat zahlreiche Ehrennadeln und Auszeichnungen erhalten, u. a. das Bundesverdienstkreuz. In diesem Jahr wurde sie erneut als Beisitzerin in das BdV-Präsidium der Frauen gewählt. OB
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