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In "Hitlers See", dem österreichischen Toplitzsee, soll ab September für die nächsten zwei Jahre, "wenn alles gut geht", nach "Nazigold" gesucht werden. Der amerikanische Bergungsunternehmer und Schatzsucher Scott Norman aus Florida erhofft sich, laut Meldungen österreichischer Lokalzeitungen, endlich das sagenumwobene, in Barren gepreßte Edelmetall zu finden. Bisher entdeckte noch keiner etwas außer Falschgeld - Kisten mit Blüten englischer Pfundnoten, mit denen die britische Währung entwertet werden sollte. Sie wurden in den 50er Jahren geborgen. Der Toplitzsee entpuppte sich so eher als Müllkippe denn als Schatzversteck Hitlers. Neue, noch genauere Suchmethoden sollen jetzt helfen.
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