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Die nordamerikanischen Indianer in Südkalifornien mit dem Namen Cahuilla zählen zwar nur noch etwa 600 Köpfe, haben aber ihre Stammestradition weitgehend behalten. Die Sprache der Cahuilla ist das Uto-Aztekische. Ursprünglich waren sie Jäger und Sammler und bauten Mais an. Nach den Jahren des Goldrausches und der Errichtung von Reservaten durch die Behörden in allen USA-Staaten erhielten auch die Cahuilla sieben Reservationen zugewiesen. Inzwischen konnten sie dieses Reservationsland völlig legal verkaufen und errichteten in Palm Springs einen touristischen Schwerpunkt und in einem landwirtschaftlich nutzbaren Gebiet große Bewässerungsplantagen. |
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