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Deutliche Worte gefordert

 
     
 
Wir hoffen, daß die Redaktion des es weiter wie bisher die Revision und auch die Absetzung der Ausstellung fordert und mit Veröffentlichungen von Kriegsverbrechen der Alliierten der Wehrmachtsausstellung gegenüberstellt. Weiterhin bitten wir Sie, Einfluß zu nehmen auf verantwortungslose Politiker, daß sie mit dazu beitragen, daß diese Wehrmachtsausstellung nie wieder in die Öffentlichkeit getragen wird.

Mein Bruder war Ma
rineangehöriger Einsatzort Nordsee/Atlantik. Unser jüngerer Bruder ist 1944 in Italien gefallen. Ich war als Angehöriger der Wehrmacht in Litauen und Ostdeutschland im Fronteinsatz. Wir haben niemals als Wehrmachtsangehörige russisches oder polnisches Gebiet betreten.

Genauso deutlich, wie der ehemalige polnische Botschafter J. Reiter an die Heimatvertriebenen es formulierte: "Eine Rückkehr darf es nicht geben", genauso deutlich muß es von den Verantwortlichen der Vertriebenenverbände gefordert werden: "Eine Mitgliedschaft in der EU darf es für Polen nicht geben", ehe Polen nicht die Vertreibungsverbrechen und die Pflichten aller EU-Staaten anerkennt.

 
     
     
 
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