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Im Haus nahmen die Römer das Feuer von der Feuerstelle oder von einer Glut in der Küche, wo diese beständig in der Asche schwelte. Im Freien griffen Hirten, Soldaten oder Bauern auf drei Techniken zurück: das Feuerzeug aus Stein oder Eisen, das sie am Feuerstein rieben, das Reiben zweier Holzstücke aneinander oder Schwefeldochte, die Vorläufer der heutigen Streichhölzer. |
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