|
4. Juli 1998, Mitternacht: Cliff Cameron liegt blutüberströmt im Schlafzimmer seiner von ihm getrennt lebenden Frau Kerstin. Millionenschulden, Alkohol und die zerrüttete Ehe gipfeln in dieser Nacht in einem tragischen Selbstmord. Fast zwei Jahre später wird Kerstin Cameron überraschend verhaftet. Die Anklage lautet: Mord - obwohl die Polizei überzeugt ist, daß ihr Ehemann sich selbst erschossen hat. 370 Tage sitzt die Deutsche unter katastrophalen Bedingungen in einem Frauengefängni s mitten in Tansania - getrennt von ihren vier kleinen Kindern, sieht sie einem schrecklichen Schicksal ins Auge: der Todesstrafe. Ausstrahlung der zweiteiligen Verfilmung am 23. und 24. Februar
Kerstin Cameron: "Kein Himmel über Afrika", Ullstein, München 2005, 352 Seiten, mit 15 Abb., 8 Euro |
|