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Zapatero gesteht Fehler ein
Madrid - Der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero hat sich zwei Wochen nach dem ETA-Anschlag in der spanischen Hauptstadt bei den Spaniern entschuldigt. Zapatero hatte mit der baskischen Untergrundorganisation Friedensverhandlungen geführt und war der ETA in vielen Punkten entgegengekommen, doch der Anschlag habe gezeigt, daß Verhandeln mit Terroristen falsch sei.
Hilfe gegen Illegale
Dresden - Die in Warschau ansäßige europäische Grenzschutz-Agentur "Frontex" warb bei den EU-Innenministern erneut um Unterstützung, da ab dem Frühjahr wieder Tausende afrikanische Flüchtlinge an den Küsten des Mittelmeeres ankommen werden. Allein 2006 wären mehr als 30000 illegale Einwanderer auf den Kanarischen Inseln und weitere 16000 auf der italienischen Insel Lampedusa nach Europa eingedrungen.
34000 irakische Zivilisten tot
Bagdad - Mehr als 34000 Zivilisten seien nach aktuellen Angaben der Vereinten Nationen 2006 im Irak gewaltsam zu Tode gekommen. Weitere 36000 Zivilisten seien verletzt worden. Die vielen Anschläge führten auch zu vielen Verhaftungen. Die Gefängnisse seien derzeit total überfüllt, wie es von offiziellen irakischen Stellen heißt. Von den Insassen seien allein 24000 |
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