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Gedenkstein erneut geschändet

In Potsdam ist erneut der Gedenkstein für die Opfer von Flucht und Vertreibung beschmiert worden. Wie der Bund der Vertriebenen in Brandenburg mitteilt, wurde der erst im November 2003 aufgestellte Stein bereits zum dritten Mal geschändet. Der nur rund 1,80 Meter große Findling soll an alle Opfer von Flucht und Vertreibung weltweit erinnern. Wegen der Verstrickung
der Kommunisten in die millionenfachen Vertreibungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Erinnerung an die Opfer vor allem Linksextremisten ein Dorn im Auge.

 

Schloßbau beginnt

Die Vorbereitungen für den Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses haben begonnen: Derzeit werden bereits Leitungen umgelegt, eine Straße und die Straßenbahn, die nach dem Krieg über das Schloßareal geführt wurden, werden demnächst verschwenkt.
 
     
     
 
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