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Bis zur Zeit des Marius waren die im römischen Militär gebräuchlichen Helme (galea) hellenistischen Typs. Ab dieser Zeit begegnen dann die eigentlich römischen Helme, von denen man zwei Typen unterscheidet: der eine mit einfacher Genickschutzplatte, der andere mit Genickschutz bis zum Halsansatz und einem Stirnschild, das bis zu den Augenbrauen reichte. Diese Helme wurden gelegentlich mit Federnbüschen oder Mähnen geschmückt. In der Kaiserzeit zeichneten sie sich durch luxuriöse Materialien aus. |
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