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Die Staatsangehörigen beider Kongo-Staaten in Afrika werden Kongolesen genannt. Die ehemalige französische Kolonie in Zentralafrika mit der Hauptstadt Brazzaville ist seit 1960 unabhängig und hat als Republik Kongo heute 3,7 Millionen Einwohner, vor allem Bantu- und Ubangi-Gruppen sowie eine Minderheit von Pygmäen. Französisch ist immer noch die Amtssprache, aber die Stammes- und Regionalsprachen gewinnen zusehends wieder an Boden. Wichtig sind vor allem neben den Ubangi- die Bantu-Sprachen Lingala, Monokutuba, Kikongo, Teke und Sanga. |
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