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Die über 5000 Manikion im Bergland von Neuguinea im indonesischen West-Iran sind ein melanesisches Volk, das hauptsächlich im Bergland des östlichen Vogelkop liegt. Der Name des Berges stammt noch aus der deutschen Kolonialzeit. Die Manikion sind Feldbauern und Schweinezüchter, die ihre Lagerstätten immer wieder verlegen und daher ein weites Schweifgebiet beanspruchen. Katholische Missionare sind bei den Manikion teilweise erfolgreich gewesen, konnten aber den Glauben dieser getauften Stammesmitglieder an die Wirkung der schwarzen Magie trotz aller Bemühungen nicht beseitigen. |
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