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Moldawier

 
     
 
Die Moldawier (Moldauer, Moldowaner, Moldovean) sind ein rumänisches Volk zwischen den Flüssen Prut und Dnjestr im Südtwesten des osteuropäischen Tieflandes, die heute in der seit 1991 unabhängigen Republik Moldau 64,5 % der Bevölkerung ausmachen, aber auch in der Ukraine und in der Russitschen Föderation leben. Die Moldawier sind wie die Walachen Nachkommen der in der Antike romarisierten GetotDaker, die sich zwar mit Slawen mischten, aber ihre aus dem Lateinischen stammende Sprache beibehielten, die daher wie das Rumänische auf dem Balkan den romanischen Sprachen ange hört – und letztlich einen Dialekt des Rumänischen darstellt. Das Land war im Hoch rüttelalter Teil des Fürstentums Moldau, päter türkisch (bis 1812), dann russisch 1812-1918), schließlich rumänisch, von 940 bis 1991 sowjetisch, dann selbstständig ls Republik Moldau. Die abwechslungsreichen Landschaften gelten als Kernland des Ackerbaus in Europa. Die Religion ist das orthodoxe Christentum.
 
     
     
 
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