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Schmuck

 
     
 
Die Römerinnen liebten es, sich vielfältig und reich zu schmücken: Broschen (fibulae), Halsbänder (monilia), Anhänger (pectoralia), Armreifen (armillae), Ringe (anuli), Ohrringe (inaures), Fußkettchen (periscelides) aus Bronze, häufiger aus Gold, zuweilen mit eingefaßten Edelsteinen. Aus unterschiedlichsten Gründen besaß dieser Schmuck mehr durch sein Gewicht als durch seine handwerkliche Ausführung an Wert. Die lex Oppia (215 v.Chr.), ursprünglich erlassen, um den Luxus zurückzudrängen, wurde mit der Zeit unpopulär und geriet in Vergessenheit. Die Juweliere waren oftmals etruskischer Herkunft.

Die Männer waren zumeist viel zurückhaltender und trugen, wenn überhaupt, nur einen Ring, der meist als Siegelring diente. Als Ehrenzeichen trugen die Senatoren und Ritter einen Goldring (anulus aureus); doch in der Kaiserzeit wurde er zu einem allgemeinen Schmuckstück.
 
     
     
 
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