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Seit dem 5. Jh. n. Chr. wanderten zahlreiche gälische Kelten aus Irland nach Wales und in das heutige Schottland ein. Diese Einwanderer wurden von den Römern Scoti genannt und aus diesem Namen leitet sich auch die Bezeichnung Scotia (Schottland) ab. Diese irischen „Schotten“ verdrängten die kaledonischen Pikten aus den Highlands und kamen auch auf die Hebriden und auf die Insel Skye, wo ihre Nachkommen bis auf den heutigen Tag leben. Die Sprache, das schottische Gälisch, ging im Laufe der Jahrhunderte immer mehr zurück, so dass die meisten Gälen heute auch schon das Englische übernommen haben. |
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