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Noch bis zum 31 August ist im Klein-Litauischen Historischen Museum in Memel, Didzioji Vandens 6, ein besondere Ausstellung zu sehen: Vater Rudolf und Sohn Boris Kimmina stellen neue Arbeite gemeinsam aus. Unter dem Titel "Karwaiten - Kurische Nehrung" erinnern sie mi Malerei (Rudolf) und Fotograf ie (Boris) auch an den 1777 in Karwaiten geborenen Ludwi Rhesa, Professor an der Universität Königsberg und Direktor des litauischen Seminars Rhesa sammelte litauische Dainos und übersetzte sie. Dem 1797 von einer Dün verschütteten Fischerdorf Karwaiten widmet Willi Schepst ein einfühlsames Gedicht. De Ostpreuße ist nach dem Krieg in seiner Heimat geblieben und kümmert sich heute mi seinem Sohn Alfred um das Wohl und Wehe der Gäste im "Sklava" in Nidden. Mi seinen von Herzen kommenden Versen singt er ein Loblied auf die Heimat.
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