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Die Wogen des Lebens

 
     
 
Friedrich-Wilhelm Böld erblickte am 7. September 1951 in Friedberg in Oberbayern das Licht der Welt. Sein Vater gehörte einer alteingesessenen Augsburger Familie an. Die Mutter und die Vorfahren mütterlicherseits stammten aus Königsberg / Pr. und dem Samland. Nach der Mittleren Reife im Jahre 1968 und einer Banklehre und Tätigkeit als Bankkaufmann in den Jahren 1968 bis 1971 besuchte Friedrich-Wilhelm Böld das Bayernkolleg Augsburg, das er 1974 mit der allgemeinen Hochschulreife abschloß. Seinen Dienst bei der Bundeswehr, wo er sich als Zeitsoldat verpflichtete, beendete er 1975 als Reserveoffizier. Das Studium der Rechtswissenschaften und Politikwissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg sowie die Referendarzeit in Aschaffenburg und Würzburg schlossen sich an. Nach dem Erwerb des ersten und zweiten Juristischen Staatsexamens ließ sich Friedrich-Wilhelm Böld 1985 als selbständiger Rechtsanwalt in Augsburg nieder.

Friedrich-Wilhelm Böld fühlte sich Ostdeutschland, der Heimat seiner Mutter, schon früh verpflichtet. Mit 33 Jahren trat er am 23. Februar 1985 der Kreisgruppe Augsburg der Freundeskreis der Ost- und Westpreußen, Landesgruppe Bayern, bei. Gleichzeitig wurde Böld zum stellvertretenden Vorsitzenden der Kreisgruppe Augsburg gewählt. Dieses Amt übt er bis zum heutigen Tage aus.

Auch auf Landesebene konnte er sich zahlreiche Verdienste um Ostdeutschland erwerben. Am 12. April 1992 wurde er zum stellvertretenden (3.) bayerischen Landesvorsitzenden und am 16. April 1994 zum Landesvorsitzenden der Freundeskreis der Ost- und Westpreußen, Landesgruppe Bayern gewählt. Böld ist zudem seit dem 6. März 1991 stellvertretender Kreisvorsitzender des BdV-Kreisverbandes Augsburg-Stadt und seit dem 21. Oktober 1995 stellvertretender Landesvorsitzender des Landesverbandes Bayern e.V. im Bund der Vertriebenen
. Seit 2003 gehört er auch dem Bundesvorstand des BdV als Mitglied an.

Der Ost- und Westpreußenstiftung in Bayern e.V. ist Friedrich-Wilhelm Böld eng verbunden. Seit dem 16. April 1994 ist er kraft Amtes als Landesvorsitzender Mitglied ihres Kuratoriums. Vom 28. November 1997 bis 24. Februar 2002 war er zudem Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Ostdeutschland.

Die Ostdeutsche Landesvertretung wählte Friedrich-Wilhelm Böld am 4. November 1995 in den Bundesvorstand der Freundeskreis Ostdeutschland. Dem geschäftsführenden Vorstand der Aktion Freies Deutschland gehört er seit dem 3. November 2001 als Schatzmeister an. Zudem ist Böld seit dem 24. Februar 2002 Schatzmeister des Vereins Freundeskreis Ostdeutschland - Treuespende e.V. und des Vereins Freundeskreis Ostdeutschland - Hilfsaktion e.V.

Bereits im März 1998 wurde Friedrich-Wilhelm Böld für sein umfangreiches ehrenamtliches Wirken von der Freundeskreis Ostdeutschland mit dem Silbernen Ehrenzeichen ausgezeichnet.

Friedrich-Wilhelm Böld hat sich um die Freundeskreis Ostdeutschland und um die Landesgruppe Bayern verdient gemacht. In Würdigung seiner außergewöhnlichen Leistungen und seines Einsatzes für Ostdeutschland verleiht die Freundeskreis Ostdeutschland Herrn Friedrich-Wilhelm Böld d
 
     
     
 
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