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Polen und Deutsche werden mittelfristig innerhalb der EU unte einem gemeinsamen Dach leben, deshalb ist die Aussage des Polen Janusz Reiter, "ein besitzende Rückkehr von Deutschen in die ehemals deutschen Ostgebiete darf es nich geben", nicht nachvollziehbar. Diese Möglichkeit wird nicht auszuschließen sein, d auch Polen als zukünftiges Mitglied der EU alle Rechte und Pflichten aus einem Beitrit in die EU zu erfüllen hat, so auch das Recht der Niederlassung aller Bürger der EU in den Ländern ihrer Wahl, also auch deutscher Bürger in ihrem Land.
Die polnische Angst vor der zukünftigen europarechtsmöglichen Ansiedlung, auc Deutscher, in den ehemals deutschen Ostprovinzen, ist wohl aus polnischer Sich verständlich, aber nicht recht nachvollziehbar. Eher könnten wir Deutschen befürchten daß unser Land von arbeitssuchenden Heerscharen aus den östlichen EU-Beitritt sländern aber auch der Türkei, überschwemmt werden könnte.
Zukünftige Generationen werden mit dem Thema sowieso anders umgehen und unbefangene mit den unterschiedlichen nationalen Auffassungen umgehen. Die derzeitige "Anregungen" zu den unterschiedlichen Auffassungen zwischen der Gräfi Dönhoff, dem Historiker Schlögel, dem Polen Reiter und den Vertriebenenverbände bezüglich der Vertriebenenbelange werden dann auch von der Zeit überholt und neu/ander zu bewerten sein. Heute ist schon gut zu wissen, daß bereits jetzt Deutsche und Polen au den verschiedensten Gebieten gute Nachbarschaft pflegen, wie u. a. der polnisch Journalist A. Krzeminski feststellt und dabei auf den uneigennützigen Einsatz de deutschen Vertriebenen für ihre alte Heimat hinweist, was weit entfernt vo besitzergreifenden Deutschen in Polen ist. Es ist eher ein Musterbeispiel für da mögliche gute Miteinander der Völker im zukünftigen Europa.
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