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Es wäre ein Wunder gewesen, wenn das vo Alt-Bundespräsident v. Weizsäcker sorgsam bereitete Feld in Sachen Bundeswehr nicht ei Echo bei den Grünen gefunden hätte. Während sich Verteidigungsminister Scharping noc ziert, er möchte die Wehr nur auf 280 000 Soldaten zurückstufen, verkündet Antje Radck von den Grünen, 200 000 Soldaten seien genug. Man wähnt sich damit vermutlich noc "fortschrittlich er" als v. Weizsäcker, der immerhin noch auf 240 000 Man beharrte. Auch sei die Wehrpflicht nicht mehr zeitgemäß und die Bundeswehr "falsc ausgerichtet und zu teuer".
Wer den Sinn einer Wehrmacht nicht begreift und ihn nur unter dem Gesichtspunkt de Kosten betrachtet, muß natürlich darauf bestehen, daß sie vollständig abgeschaff wird, denn Geld kostet sie bekanntlich. Ansonsten wird deutlich, daß die Grünen gester für den völkerrechtswidrigen Einsatz auf dem Balkan plädierten, heute auf Abschaffun der Wehrpflicht bestehen und morgen vielleicht dem "Krieg der Sterne"-Projek der USA das Wort reden. Grüne Endzeit: Wegtreten! P. F.
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