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Die etwa 1500 Mitglieder zählende Indianerpopulation der Ixcateken lebt im zerklüfteten Bergland des mexikanischen Bundesstaates Oaxaca. Den Lebensunterhalt bestreiten die Ixcateken durch den Anbau von Mais, Bohnen und Kürbissen. Zutaten sind gebratene Würmer und Honig. Aus den Maguey-Agaven destillieren sie den berauschenden »mescal“. Die minderbemittelten Stammesangehörigen wohnen in Hütten mit Palmdächern, die wohlhabenderen in Steinhäusern mit Ziegeldächern. |
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