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Zu den großen Versprechen der CDU/CSU gehörte im Wahlkampf 2002 das Familiengeld in Höhe von bis zu 600 Euro pro Kind. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch räumte inzwischen allerdings ein, daß das Familiengeld für ihn kein "entgültiger Zustand" sei. Stoibers Schattenfamilienministerin Katharina Reiche meinte indessen sogar, daß Betreuung den meisten Familien wichtiger sei als Geld. Außer diesen beiden Unions-Politikern äußerten auch Laurenz Meyer und Willi Hausmann ihre Bedenken zur Umsetzbarkeit des Versprechens. |
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