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Landschaften der Heimat

 
     
 
Hochachtung vor der Schöpfung sprechen aus den Bildern, die Christa Hausendorf von ihrer Heimat Ostdeutschland malt. Meist sind es Landschaftsaquarelle, in denen sie die Stimmung, die sie erlebt hat, möglichst detailgetreu wiedergeben möchte. Aufgewachsen im Elchwald als Tochter des Revierförsters Soecknick (Staatliches Forstamt Gertlauken) kam sie schon früh mit der unverfälschten und noch intakten Natur in Berührung. Elche, Wisente und Luchse gab es damals zu sehen. Einige fotograf
ierte sie, andere malte sie, denn schon als Kind fühlte sich Christa zur Malerei hingezogen. Neben den heimatlichen Tieren waren es vor allem auch Blumen in ihrer ganzen Vielfalt, die Christa mit dem Pinsel oder dem Stift festhielt.

Erst spät aber konnte sie sich vollends ihrem geliebten Hobby widmen; zuerst stand die Familie im Mittelpunkt. In vielen Kursen auf der Volkshochschule hat Christa Hausendorf sich in der Malerei unterweisen lassen. Reisen in die Heimat, vor allem auf die Kurische Nehrung und in den Kreis Labiau, ergaben eine stattliche Reihe von Motiven. Es entstanden Aquarelle von zarter Farbigkeit, die bald einen großen Freundeskreis fanden. Auf Ausstellungen während der Heimat- und Kreistreffen zeigte Christa Hausendorf ihre Arbeiten; selbst im Kulturzentrum Ostdeutschland in Ellingen wurden ihre Blätter bereits ausgestellt.

Wer sich die Aquarelle von Christa Hausendorf einmal näher anschauen möchte, der hat nach telefonischer Anmeldung unter 0 50 21/6 62 66 in dem Atelier in der Moltkestraße 25, 31582 Nienburg, hinreichend Gelegenheit. man

 
     
     
 
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