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Bei der 10. Sitzung der "Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien", die am 22. September in Hermannstadt abgehalten wurde, konnte festgestellt werden, daß die rumänische Regierung in der Vergangenheit die Zuwendungen für die deutschen und deutschsprachigen Einrichtungen deutlich erhöht hat. "Es gibt vielfältige und handfeste Vorteile durch die Existenz der 80.000 Menschen umfassenden deutschen Minderheit", erklärte der Aussiedlerbeauftragte des Deutschen Bundestages, Jochen Welt. Dies werde auch von der rumänischen Regierung so gesehen und anerkannt. So wurden jetzt konkrete Mittel für die Verbesserung der Alten- und Pflegeheime in deutscher Trägerschaft zugesagt. |
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