Unternehmer machen mobil für die Alpenrepublik

Auch in der deutschen Wirtschaft organisiert sich Widerstand gegen die unpartnerschaftliche Behandlung, die Österreich durch seine EU-Partner widerfährt. Fü die Verständigung mit Gleichgesinnten und die Sammlung von Proteststimmen ist die Unternehmensleiterin Christiane Underberg nun ins Interne

t gegangen. Unterstützt vo weiteren prominenten Vertretern der deutschen Wirtschaft wie Rudolf Miele von de gleichnamigen Werken, Joachim Weinlig-Hagenbeck vom Hamburger Tierpark und August vo Finck vom Münchner Bankhaus Merck, Fink & Co bietet sie unter der Adress "www.proaustria.ineuropa.at" der Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich sowoh zu informieren als auch selber öffentlich Stellung zu beziehen.

Nutzern des Internets wird es durch diese Initiative zweifellos ungemein erleichtert sich mit der von den EU-Partnern mit Sanktionen belegten Alpenrepublik und dere Bevölkerung zu solidarisieren. Unter der obengenannten Adresse, die Programm ist, könne sie nämlich eine Unterstützungserklärung für unseren Nachbarn unterzeichnen.

Im oberen Teil der Seite findet sich unter der Überschrift "Fairneß fü Österreich" der Satz: "Auch ich trete unter dem Motto Fairneß für Österreic für den Abbau der Sanktionen ein." Klickt man den darunter stehenden Schriftzu "Unterschrift" an, eröffnet sich die Möglichkeit, ein Unterstützungserklärung mit Namen (und Anschrift) auszufüllen und abzusenden.

Im unteren Teil der Seite steht ein ebenso detailliert begründetes wie u Ausgewogenheit bemühtes und deshalb etwas längeres Manifest, das mit dem folgende Bekenntnis beginnt: "Wir, engagierte Bürgerinnen und Bürger Deutschlands un überzeugte Europäer, wenden uns entschieden gegen die derzeitige Behandlung Österreich und seiner Bevölkerung durch 14 EU-Staaten, darunter auch Deutschland."

Über diverse Verweise ist ein Weiterklicken möglich. So kann der Besucher de Initiatoren eine Botschaft senden, die eindrucksvolle Liste der bisherigen Unterschrifte einsehen, sich über weitere Initiativen informieren sowie rund dreißig bishe eingegangene Leserbriefe lesen und eigene hinzufügen. Wohl hoffentlich nur ei vorübergehender Schönheitsfehler ist die Mitteilung beim Anklicken des Punkte "Links/Vernetzungen": "Sorry we are under construction!", was sovie heißt wie, daß man leider noch im Aufbau sei. D. Beutler