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USA: "Rassisten" in die Klapsmühle

Multikulturalisten in den USA erwägen derzeit eine Kampagne, "Rassismus" gesetzlich zur Geisteskrankheit zu erklären. Dies berichtet das britische Nachrichtenmagazin The Spectator. "Rassismus" umfaßt nach Auffassung der Multikulturalisten jede Art von Voreingenommenheit gegen andere Nationen, Rassen, Religionen oder Kulturen - sei es wegen schlechter Erfahrungen, negativer Berichte oder aus unbegründeter Scheu vor dem Fremden. Dabei handele es sich um krankhafte Wahnvorstellungen, die notfalls mit Psychopharmaka zu behandeln seien. Den Spectator erinnert das Vorhaben an den Bolschewismus, wo Abweichler für verrückt erklärt worden seien, weil sie nicht für den Sozialismus waren. "Sozialismus" werde heute lediglich durch "Multikulturalismus" ersetzt, warnt das angesehene Magazin.

 

Spiegel: Albaner bereiten Krieg vor

Eine "Albanische
Nationalarmee" (ANA) genannte Guerillatruppe bereitet nach Angaben des Spiegel einen Krieg um "Groß-Albanien" vor. Das beanspruchte Territorium umfasse neben Albanien und dem Kosovo auch große Teile Montenegros, Rest-Serbiens sowie halb Mazedonien und Nordwest-Griechenland. Unterstützung erführen die Guerilleros insbesondere von regierungsnahen Kreisen der USA.

 

"Falsche Asylanten"

Im Zuge der Auseinandersetzung um den Abgeordneten Hohmann ist auch der sächsische Unions-MdB Henry Nitzsche unter Beschuß geraten. Nitzsche (44) hatte am 30. Oktober vor der Dresdner Burschenschaft Cheruscia kritisiert, daß "knapp 98 Prozent der Asylbewerber" keine politisch Verfolgten seien und in unseren "auf Pump finanzierten Sozialsystemen der letzte Ali aus der letzten Moschee Zuflucht nehmen" könne. Für die Wortwahl entschuldigte sich Nitzsche, der den Wahlkreis Kamenz-Hoyerswerda-Großenhain als Direktkandidat vertritt. Am Inhalt seiner Rede hält der Diplombetriebs- und Verwaltungswirt fest. Sachsens Ministerpräsident Milbradt (CDU) hat sich von Nitzsche distanziert.

 

"Horror-Szenario"

Ebenfalls unter Beschuß geraten ist der der CDU-Bundestagsabgeordnete Axel Fischer. Der 37-jährige Diplomingenieur hatte auf der Internet-Seite des Bundes der Selbständigen (BDS) vor einer Bevölkerungsentwicklung gewarnt, die in westdeutschen Großstädten einem "Horrorszenario" gleiche. Heute unter 40jährigen stelle sich die Frage, wie sie sich in die "neue Mehrheitsgesellschaft" von Einwanderern integrierten, so der Parlamentarier. Er wies darauf hin, daß in großen Teilen der deutschen Metropolen Deutsche in die Minderheit gerieten. Dies wird Fischer als ausländerfeindlich angekreidet. Axel Fischer ist seit 1998 Direktkandidat des Wahlkreises Karlsruhe-Land.
 
     
     
 
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