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Kampfflugzeug Abgestürzt

Insterburg / Pillau - Anläßlich der alljährlichen Parade zum Tag der Baltischen Flotte in Pillau sollte eine aus vier Kampfflugzeugen des Typs SU-24 bestehende Formation in kunstvollen Kurven über die Köpfe des russischen Verteidigungsministers Iwanow und der anwesenden Gäste hinwegfliegen. Doch schon kurz nach dem Start vom Flughafen Insterburg brach die Formation auseinander. Ein Flugzeug scherte plötzlich aus und verschwand vom Radar. Es stürzte etwa vier Kilometer südlich des Ortes Tykrigehnen im Kreis Pr. Eylau ab. Die beiden Besatzungsmitglied
er kamen bei dem Absturz ums Leben. Die anderen drei Kampfflugzeuge führten nichtsdestoweniger ihren Auftrag weiter aus.

Später hieß es, das Kampfflugzeug sei wegen schlechter Sicht verunglückt. Da dies aber in diesem Jahr bereits der vierte Absturz eines Flugzeugs vom Typ SU-24 ist - der erste ereignete sich im Januar im Amursker Gebiet, im März stürzte eine Maschine in Woronesch ab, Ende Juni eine im Gebiet Pskow und nun die vierte im Königsberger Gebiet - ordnete der Verteidigungsminister die umgehende Untersuchung durch den militärischen Sicherheitsdienst in Moskau an. Den Familien der beiden Opfer versprach der Minister großzügige Unterstützung.

 

Bessere Ausstattung

Friedland - In den ländlichen Regionen des Königsberger Gebiets gilt die Ausstattung mit medizinischem Gerät als ein chronisches Problem. Damit soll nun endlich Schluß sein. In der Tat erhalten Krankenhäuser und -stationen in ländlichen Orten moderne Technik. Ein Beispiel ist das Bezirkskrankenhaus von Friedland, wo die Radiologie mit einem Magnetresonanztomographen (MRT) ausgestattet wurde, der es erlaubt, auch ohne operative Eingriffe erkrankte Organe zu untersuchen. Mit der neuen Technik kann die dort tätige Röntgenlaborantin Galina Alpejewa nun bis zu 100 Patienten am Tag untersuchen. Das sind doppelt so viele wie bisher. Das neue MRT-Gerät ist das erste von 27, die dem Gebiet aufgrund Moskaus föderalem Gesundheitsprogramm zugeteilt wurden. JJ

 

AGDM feierte Minderheitentag

Allenstein - Die Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit feierte bereits zum 14. Mal den Tag der Nationalen Minderheiten. Im Restaurant "Pirat" kamen hierzu 600 Personen zusammen. Neben Heimatverbliebenen und Heimatvertriebenen nahmen auch der Marschall und der Parlamentspräsident der Woiwodschaft Ermland und Masuren sowie der Stadtpräsident der Woiwodschaftshauptstadt Allenstein an den Feierlichkeiten teil.
 
     
     
 
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