|
Die Montagnais-Indianer der Algonkin-Sprachgruppe leben um den St.-John-See in der kanadischen Provinz Quebec mit knapp 1000 Angehörigen. Ursprünglich führten sie ein halbnomadisches Leben, sammelten, fischten und jagten, heute wohnen sie in festen Dörfern und haben sich dem modernen Leben inzwischen weitgehend angepasst. Wo früher Rindenhütten oder Fellzelte standen, findet man heute weit bequemere Behausungen. |
|