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Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Jacques Rogge, hat seine angebliche Aussage dementiert, wonach Olympische Spiele künftig nur noch in solchen Städten stattfinden sollten, die noch nie Ausrichter der Wettkämpfe waren. Die Rogge zugeschriebene Äußerung hatte in Berlin für Aufregung gesorgt. Rogge sei nicht gegen die erneute Vergabe der Spiele an ehemalige Gastgeber, stellte seine Sprecherin Anfang der Woche klar.
Nach der gescheiterten Bewerbung für die Spiele 2012 hofft Berlin nun auf eine Chance für 2020. Eine Bewerbung für 2016 gilt als illusorisch, weil für 2012 mit London bereits eine europäische Stadt den Zuschlag erhalten hat.
Ein Ausschluß ehemaliger Olympiastädte wäre insbesondere Berlins innerdeutschem Hauptkonkurrenten Hamburg zugute gekommen, wo die Spiele noch nie stattgefunden haben im Untersch |
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