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Veranstaltungsreihe über Ostdeutschland

 
     
 
Die Hanns-Seidel-Stiftung bietet in Berlin seit Juni 2000 eine Vortrags- und Seminarreihe zum Thema "Der historische Osten Deutschlands - ein weißer Fleck im Geschichtsbewußtsein der Deutschen?" an.

Die erste Veranstaltung beschäftigte sich mit dem Beitrag Ostdeutschlands zur deutschen Nationalgeschichte sowie mit grenzüberschreitenden kulturpolitischen
Aktivitäten der Vertriebenen. Das zweite Seminar behandelte Grundsatzfragen der ostdeutschen Kulturarbeit mit konkreten Beispielen aus Schlesien, und die dritte Zusammenkunft hatte den östlichen Teil der Mark Brandenburg zum Thema.

Die Referenten waren Klaus Schuck, stellvertretender Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen, der Verleger Alfred Theisen aus Görlitz sowie Oberschulrat a. D. Karlheinz Lau, der auch Moderator der Reihe ist und mehrfach als Autor des es in Erscheinung trat.

Eine weitere Seminarveranstaltung beschäftigt sich nun am 7. November mit "Danzig - Westpreußen". Ab 18.30 Uhr referiert im Haus der Seidel-Stiftung in Berlin (Bruno-Möhring-Str. 3) Hans-Jürgen Schuch, der sich als Direktor des Westpreußischen Landesmuseums in Münster große Verdienste erwarb.

Als künftige Themen sind außerdem Ostdeutschland, Pommern und das Sudetenland geplant. Dabei hoffen die Veranstalter wiederum auf großes Besucherinteresse. Die bisherige Resonanz hat gezeigt, daß das Angebot der Stiftung eine Lücke füllt und längst nicht nur vertriebene Ostdeutsche erreicht. (O
 
     
     
 
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