Spannendes Seminar

Das Studienzentrum Weikersheim e.V. lädt zu seiner 10. Internationalen Studienwoche vom 16. bis 20. dieses Monats ins Schloß Weikersheim ein. Das Rahmenthema „Grundlagen und Zukunft der freiheitlichen Demokratie in Deutschland und Europa“ ist differenziert in die vier Tagesthemen „Die christlichen und europäischen Grundlagen der Freiheit“ (Montag), „Gegen den Bann der Political Correctness

“ (Dienstag), „Die Achtundsechziger waren keine Freiheitsbewegung“ (Mittwoch) und „Das Vermächtnis des deutschen Widerstands gegen die totalitären Diktaturen“ (Donnerstag). An der Veranstaltung nehmen als Referenten teil der neue Präsident des Studienzentrums, Prof. Klaus Hornung, dessen Stellvertreter, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, sowie Siegmar Faust, Tadeusz Guz, Rolf Sauerzapf, Lienhard Schmidt, Wjatscheslaw Daschitschew, Gabriela Polakowa, Christian Dahl, Günther Zehm, Peter Meier-Bergfeld, Jochen Staadt, Harald Seubert, Eglé Jankauskaité, Herbert Ploetz und Bodo Scheurig. Anmeldungen bis zum 10. September bei der Geschäftsstelle des Studienzentrums Weikersheim e.V., Pariser Platz 6a, 10117 Berlin, Telefon: 030/22 48 92 00, Fax: 030/ 22 48 92 02, E-Mail: info@studienzentrum-weikersheim.de .

Spannende Vorträge

Die Staats- und Wirtschaftpolitische Gesellschaft e.V. veranstaltet in Hamburg interessante Vortragsabende. Am 5. September spricht Prof. Dr. Klaus Michael Groll zum Thema „Deutschland - ein Staat in Auflösung?“, am 11. Oktober Prof. Dr. v. Laer zum Thema „Die Zuwanderung in die Bundesrepublik und ihre ökonomischen Folgen“, und am 21. November referiert Dr. Wolfgang Venohr zur „Ehre Preußens“. Anmeldungen bei der Geschäftsstelle, Postfach 1143, 2554 Lägerdorf, Telefon: 0 48 28/96 24 28, Fax: 0 48 28/96 24 26.

Antifa wieder aktiv

Die Antifa hat den BdV-Kreisverband Düren heftig attackiert, da der Verband zum diesjährigen „Tag der Heimat“ Paul Latussek als Festredner eingeladen hat. Dem Thüringer werden - genauso wie dem Redner des vergangenen Jahres, Rüdiger Goldmann - Verbindungen in das „neofaschistische Lager“ unterstellt.

Circulus vitiosus

Der Mann, der einst auf Bullen trat,

probiert jetzt den Nahost-Spagat.

Im Trüben Fischern nennt man das,

dem Bürger schwant’s - ein teurer Spaß!

Denn die Vermittlungsmission

bringt weniger als Gotteslohn.

Im Gegenteil, ganz ungeniert

wird beim Vermittler abkassiert.

Die Gelder fließen stantepe’

in Waffenkauf aus Übersee,

und für die Opfer kommt sodann

erneut der edle Spender dran.

Der Zirkulus ist viziös:

Wer nicht bezahlt, der gilt als bös,

und wer sich doch erweichen läßt,

wird stets aufs neue ausgepreßt.

Gonzalo de Braganza