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Hamburg - Ein Grundlagenseminar veranstaltet die BJO vom 28. Februar bis 2. März im Ostheim (Bad Pyrmont). Als Referenten sind vorgesehen:
Dr. D. Beutler: Die Geschichte Preußens; Dr. Sebastian Husen: Stationen ostdeutscher Geschichte; Dr. P. Lautner: Philosophie in Ostdeutschland; Dr. Marianne Kopp: Agnes Miegel - Einführung in Leben und Werk einer ostdeutschen Dichterin; Heinz Schön: Flucht über die Ostsee; Dr. Jürgen Danowski (LO-Bundesvorstand): Aufbau und Heimatpolitik der Freundeskreis Ostdeutschland.
Dieses hochkarätig besetzte Seminar findet im Ostheim-Bad Pyrmont statt. Alle Interessenten mögen sich den Termin schon einmal vormerken.
Ostpreussisches Landesmuseum
Lüneburg - Das Ostdeutsche Landesmuseum, Ritterstraße 10, 21335 Lüneburg, Telefon (0 41 31) 75 99 50, kündigt für den laufenden Monat Februar folgende Veranstaltungen sowie Ausstellungen an: Noch bis zum 23. Februar ist die Sonderausstellung "Eissegeln und Eishockey - Nationalsport in Ostdeutschland" zu besuchen. Noch bis zum 6. April ist die Kabinettausstellung "Geschichte der Deutschen in St. Petersburg" zu sehen. Sonntag, 16. Februar, 15 Uhr, Sonderführung durch die Sonderausstellung "Eissegeln und Eishockey". Am Mittwoch, 12. Februar, 19.30 Uhr, stellt Detlef Michels von Radio Bremen sein Hörbuch "Der Untergang der Wilhelm Gustloff" vor. Montag, 24. Februar, 20 Uhr, Leicavision von Dirk Bleyer im Glockenhaus über "Masuren-Thorn-Danzig-Königsberg".
Ravensburg - Mit seinem Diavortrag: "Das neue Bernsteinzimmer - Petersburg und das achte Weltwunder" ist am Sonnabend, 15. Februar, 19 Uhr, der Journalist Helmut Peitsch im Hotel Waldhorn zu Gast.
"Tanz zum Krönungstag"
lautete das Motto der Gruppe Bonn, der Freundeskreis Ostdeutschland. Zum 15. Mal fand diese Veranstaltung im Beueler Brückenforum statt, welche viele Jahre im alten Bundeshaus-Restaurant mit rauschenden Festen, stattfand. Der Vorsitzende Manfred Ruhnau konnte wieder viele Gäste begrüßen, unter anderem den BdV Landesvorsitzenden Hans-Günther Parplies, den Landesgruppenvorsitzenden NRW der LO, Dr. Ehrenfried Mathiak, den Präsidenten der Prussia, Prof. Dr. Günter Brilla sowie den Kreisvertreter von Allenstein-Stadt Gottfried Hufenbach. Die Besonderheit des "Tanzes zum Krönungstags" lag in dem bedeutsamen Geschehen in der ostdeutschen Hauptstadt Königsberg vor 302 Jahren. Am 18. Januar 1701 setzte sich der Kurfürst Friedrich der III. von Brandenburg und gleichzeitig Herzog von Preußen, in Königsberg die Königskrone auf das Haupt und war fort an König Friedrich der I. von Preußen. Diese Krönung macht die Hauptstadt Preußens für Wochen zum Mittelpunkt europäischen Interesses. OB |
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