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Zum Angriff bereit

 
     
 
Unter dem Tiel "Die globale Lüge ist am Ende. Die operativen Pläne der an der Westgrenze liegenden Militärbezirke von 1941 zeigen: die UdSSR hat keinen Angriff auf Deutschland vorbereitet" war in Heft 2/1996, S. 2–15 der "Militärhistorischen Zeitschrift" (MZ) ein Artikel von J. Semin und J. Gorkow publiziert worden, in dem die Autoren beweisen wollten, daß die sowjetisch
e Führung in der Vorkriegszeit keine Absicht hatte, großmaßstäbliche Angriffsaktionen gegen Deutschland durchzuführen. Die "Unabhängige Militärrundschau" (Moskau) hat nun im Februar 1998 das Thema neu aufgegriffen und schreibt im Vorspann: "Wir betonen, daß das Gericht der Geschichte stattgefunden hat und seine Entscheidungen keiner Revision unterliegen. Niemand hat vor, Hitler die Schuld für die Aggression gegen die UdSSR abzunehmen – doch versuchen wir, uns auf der Grundlage einiger Materialien über den Kern des Problems klarzuwerden."

In den letzten Jahren wurden zahlreiche Dokumente veröffentlicht, die zu sowjetischer Zeit unter sieben Siegeln aufbewahrt worden waren. Es ist nämlich erforderlich, die Geschichte des Beginns des Zweiten Weltkrieges – und konkret des Großen Vaterländischen Krieges – zu konkretisieren und zu bereichern. Zu diesen Dokumenten gehören strategische Pläne aus den Jahren 1938 und 1940, Referate Stalins auf Sitzungen des Politbüros des Zentralkomitees (ZK) der Kommunistischen Partei am 19. August 1939 und vor Absolventen von Militärakademien im Kreml am 5. Mai 1941, Auszüge aus dem Besucherbuch Stalins von April, Mai und Juni 1941 sowie Entwürfe von Direktiven, die vom ZK und der Hauptverwaltung für politische Propaganda der Roten Armee vorbereitet wurden: "Über die Aufgaben der politischen Propaganda in der Roten Armee für die nächste Zeit" (Mai–Juni 1941), "Über die laufenden Aufgaben der Propaganda" (Juni 1941), "Die derzeitige internationale Lage und die Außenpolitik der UdSSR" (vorbereitet in der Hauptverwaltung für politische Propaganda der Roten Armee, Juni 1941) u. a. m.

Auf einem Empfang für Absolventen von Militärakademien im Kreml am 5. Mai 1941 erklärte Stalin: "Die Friedenspolitik hat unserem Land den Frieden gesichert. Wir haben einstweilen eine auf Verteidigung ausgerichtete Linie durchgeführt – solange, wie wir unsere Armee nicht neu ausgerüstet und nicht mit modernen Kampfmitteln versehen hatten. Aber jetzt, da wir unsere Armee umgebaut und reichlich mit Technik für den modernen Kampf versorgt haben, und da wir stark geworden sind, muß man von der Verteidigung zum Angriff übergehen. Bei der Durchführung der Verteidigung unseres Landes sind wir verpflichtet, auf offensive Weise vorzugehen und von der Verteidigung zu einer Militärpolitik der Angriffsoperationen überzugehen. Wir müssen unsere Erziehung, unsere Propaganda, Agitation, unsere Presse in offensivem Geist aufbauen. Die Rote Armee ist eine moderne Armee, und eine moderne Armee ist eine offensive Armee."

Jetzt untersuchen wir, wie diese Politik im militärstrategischen Bereich realisiert wurde. Unter den Dokumenten sind die "Überlegungen zu einem Plan des strategischen Aufmarsches der Streitkräfte der Sowjetunion für den Fall eines Krieges mit Deutschland und seinen Verbündeten" (im folgenden "Überlegungen") besonders interessant. Sie wurden vom Generalstab der Roten Armee in der ersten Maihälfte 1941 ausgearbeitet und an Stalin geschickt. Die "Überlegungen" sind deswegen bemerkenswert, weil darin im Unterschied zu vorangegangenen strategischen Verteidigungsplänen direkt die Frage der Vorbereitung eines Präventivschlages gegen die Wehrmacht gestellt wird: "Angesichts des Umstandes, daß Deutschland derzeit seine Armee mit entwickelten rückwärtigen Diensten vollständig mobilisiert hält, hat es die Möglichkeit, uns beim Aufmarsch zuvorzukommen und einen plötzlichen Schlag zu führen. Um das zu verhindern, halte ich es für nötig, dem deutschen Kommando auf keinen Fall die Initiative des Handelns zu geben, dem Gegner beim Aufmarsch zuvorzukommen und die deutsche Armee in dem Moment anzugreifen, in dem sie sich im Aufmarschstadium befindet und keine Zeit mehr haben wird, eine Front und ein Zusammenwirken von Truppengattungen zu organisieren." (Historisch-archivalisches und militärisches Gedächtniszentrum des Generalstabes der russischen Streitkräfte, F. 16, op. 1951, d. 237, p. 4–5.)

In den "Überlegungen" wird unterstrichen, daß man "der Roten Armee als erstes strategisches Ziel setzen muß, die Hauptkräfte der deutschen Armee, die südlich der Linie Brest – Demblin aufmarschiert sind, zu zerschlagen und bis zum 30. Tag der Operation eine Front Ostrolenka, Narew-Fluß, Lowicz, Lodz, Kreuzburg, Oppeln, Olmütz zu erreichen. Das nächste strategische Ziel ist ein Angriff aus dem Bezirk Kattowitz in nördlicher oder nordwestlicher Richtung, die Zerschlagung der großen Kräfte des Zentrums und des nördlichen Flügels der deutschen Front und die Beherrschung des Territoriums des früheren Polens und Ostdeutschlands".

Es heißt weiter:

"a) den Hauptschlag mit Kräften der Südwestlichen Front in Richtung Krakau und Kattowitz zu führen und dabei Deutschland von seinen südlichen Verbündeten abzuschneiden;

b) Führung eines Hilfsschlages durch den linken Flügel der Westfront in Richtung Siedice und Demblin mit dem Ziel, die Warschauer Gruppierung zu binden, von Warschau Besitz zu ergreifen und auch der Südwestlichen Front bei der Zerschlagung der Lubliner Gruppierung des Gegners zu helfen;

c) Führung einer aktiven Verteidigung gegen Finnland, Ostdeutschland, Ungarn und Rumänien, bei günstiger Lage Bereitschaft zur Führung eines Schlages gegen Rumänien (…) Auf diese Weise wird die Rote Armee Angriffsoperationen von der Front Tschischew – Ljutowiska mit Kräften von 152 Divisionen gegen 100 deutsche Divisionen beginnen. An den übrigen Abschnitten der Staatsgrenze ist eine aktive Verteidigung "vorgesehen" (ebenda, d. 238, I. 63).

Der skizzierte Plan erwies sich nicht als eine der Planungsvarianten zur Vorbereitung eines Angriffs auf Deutschland. Die "Überlegungen" wurden realisiert:

1. Durchführung einer verborgenen Mobilisierung der Truppen unter dem Vorwand eines Ausbildungskurses für Reservisten (Ende Mai 1941 begann die Einberufung von 793 000 Mann zur "Abwicklung von großen Lehrkursen", Anm. d. Verf.).

2. Unter dem Vorwand der Verlegung in Lager Durchführung einer verborgenen Konzentration von Truppen nahe an der Westgrenze, in erster Linie Konzentration aller Armeen der Reserve des Oberkommandos. Mitte Mai begann der Vormarsch von vier Armeen und eines Schützenkorps aus inneren Bezirken auf die Linie Dnjepr – westliche Dwina zu. In den grenznahen Bezirken wurden Verbände in einer Entfernung von 20–80 Kilometer von der Staatsgrenze zusammengezogen.

3. Versteckte Konzentration der Luftwaffe auf Feldflughäfen aus entfernten Bezirken und jetzt auch Beginn der Entwicklung der rückwärtigen Dienste der Luftwaffe. Mitte Juni begann die Verlegung einiger Luftwaffenverbände nur aus dem Baikalgebiet und dem Fernen Osten.

4. Um sich gegen einen möglichen Schlag des Gegners abzusichern und die Konzentration und den Aufmarsch unserer Truppen und die Vorbereitung ihres Übergehens zum Angriff zu tarnen ist nötig:

5. Organisation einer festen Verteidigung und Sicherung der Staatsgrenze, indem man dazu alle Truppen von Grenzbezirken und fast alle Flugzeuge nutzt, die zur Stationierung im Westen vorgesehen sind.

6. Ausarbeitung eines Detailplanes der Luftverteidigung des Landes und Versetzung der Luftverteidigung in volle Bereitschaft.

In diesen Fragen werden von mir Verfügungen gegeben, und die Ausarbeitung der Pläne der Verteidigung der Staatsgrenze und der Luftverteidigung endet endgültig am 1. Juni 1941 (Historisch-archivalisches und militärisches Gedächtniszentrum des Generalstabes der russischen Streitkräfte, F. 16, op. 1951, d. 237, p. 11–13). Auf der Grundlage der "Überlegungen" wurden vom Generalstab entsprechende Direktiven in die Bezirke geschickt, in denen die Fristen der Ausarbeitung und die Aufgaben der Verteidigung der operativen Pläne angegeben waren.

• Leningrader Militärbezirk –bis zum 25. Mai 1941,

• Baltischer Sondermilitärbezirk –bis zum 30. Mai 1941,

• Westlicher Sondermilitärbezirk – bis zum 20. Mai 1941,

• Kiewer Sondermilitärbezirk –bis zum 25. Mai 1941,

• Militärbezirk Odessa –bis zum 25. Mai 1941.

Im Lichte der Forderungen dieser Direktiven wurden in den westlichen grenznahen Militärbezirken folgende Dokumente vorbereitet (sie sind in der "Militärhistorischen Zeitschrift" als Beweise für eine friedliche Verteidigungspolitik der Sowjetunion angeführt): Im Baltischen Sondermilitärbezirk – "Plan der Sicherung des Territoriums des Baltischen Sondermilitärbezirks für die Zeit der Mobilisierung, Konzentration und Aufmarsch der Truppen des Bezirks" (ausgeführt am 2. Juni 1941); im Westlichen Sondermilitärbezirk – "Mitteilung zum Plan der Handlungen der Truppen bei der Sicherung auf dem Territorium des Westlichen Sondermilitärbezirks" (Ausführungsdatum nicht angegeben, aber im Bestätigungsstempel ist "Juni 1941" angegeben); im Kiewer Sondermilitärbezirk – "Mitteilung zum Plan der Verteidigung für die Zeit der Mobilisierung, Konzentration der Truppen des Kiewer Sondermilitärbezirks für das Jahr 1941", im Militärbezirk Odessa – "Mitteilung zum Plan der Handlungen der Truppen des Militärbezirks Odessa bei der Sicherung der Staatsgrenze entsprechend der Direktive des Volkskommissars für Verteidigung Nr. 503874 vom 6. Mai 1941" (unterschrieben vom Kommando des Bezirks am 20. Februar 1941).

Die angeführten Dokumente erlauben folgende Schlußfolgerung: Entsprechend den "Überlegungen", die die Autoren des Artikels selbst "Hauptdokument" nennen, wurden die operativen Pläne ("Mitteilungen") im Interesse der Sicherung des Erfolges in der wichtigsten, nämlich der südwestlichen Richtung vorbereitet. Wer wollte nicht der Binsenweisheit der Kriegskunst zustimmen, daß man in der Hauptrichtung angreift, wo auch die Hauptkräfte und -mittel konzentriert sind. In den anderen Richtungen werden aktive Verteidigungshandlungen durchgeführt. Daher klingt die Behauptung der Autoren der Artikel konstruiert und der realen Absicht nicht entsprechend, daß "die vom Kommando der westlichen grenznahen Militärbezirke ausgearbeiteten Sicherungspläne keinen aggressiven Charakter hatten. In ihnen wurden keine Aufgaben zum Angriff auf Deutschland und seine Verbündeten gestellt, es war nicht die Inbesitznahme von Territorien irgendeines Staates, die Unterjochung von Völkern und die Ausweitung des Lebensraumes vorgesehen" (MZ, aaO, S. 5). Indem sie hervorheben, daß die "Überlegungen" eine "vorherrschende Position gegenüber den operativen Materialien der Militärbezirke" hatten, ignorieren sie die in den "Überlegungen" gestellte Aufgabe zur Inbesitznahme von Territorien "des früheren Polens und Ostdeutschlands". Wir bemerken, daß das Volkskommissariat für Verteidigung in den Mai-Direktiven an die Militärbezirke forderte: "Unter günstigen Umständen nach Anordnung des Oberkommandos in Bereitschaft zur Führung von raschen Schlägen zur Zerschlagung des Gegners sein" (dito, S. 3).

Mit einem Satz: Die vorbereiteten Maßnahmen und die praktischen Angelegenheiten des Generalstabes und der westlichen grenznahen Bezirke sprechen eindeutig von mehr als der Vorbereitung eines Präventivschlages gegen Deutschland. Die in der Zeitschrift angeführten Dokumente bestätigen im Gegensatz zu den Autoren, daß die Verteidigungsmaßnahmen einiger westlicher grenznaher Bezirke ein einziges Ziel verfolgten – die Sicherung der Vorbereitung eines Präventivschlages im Südwesten (Kiewer Sondermilitärbezirk).

Welche Schlüsse und Überlegungen drängen sich angesichts der Publikation einer Serie von Artikeln in der "Militärhistorischen Zeitschrift" auf, die die bewiesene sowjetische Vorbereitung eines Präventivschlages gegen Deutschland bestreiten? Vor allem sind einige Autoren geneigt, in dieser Vorbereitung eine gewisse Herabsetzung der friedliebenden Außenpolitik der UdSSR in der Vorkriegszeit zu sehen. Ich erlaube es mir, mit ihnen nicht einverstanden zu sein. Man kann nicht, wie mir scheint, die Außenpolitik der UdSSR dieser Periode als Politik darstellen, die ausschließlich auf die Erhaltung des Friedens mit allen Mitteln gerichtet war. Im Gegenteil: Die Dokumente und auch die praktischen Angelegenheiten der Sowjetunion und konkret des Volkskommissariats für Verteidigung sprechen davon, daß sie aktiv und offensiv war. Man muß bei jeder Möglichkeit unterstreichen, daß in der damaligen internationalen Lage die Sowjetunion eine aktive, offensive Politik durchführte.


Die Grundthese des Autors lautet, daß sich der sowjetische Generalstab in Kenntnis des fortschreitenden deutschen Aufmarsches an der Westgrenze der UdSSR im Frühjahr 1941 genötigt gesehen habe, einen Präventivkriegsplan auszuarbeiten und alles daran zu setzen, um dem "befürchteten" Angriff der Wehrmacht zuvorzukommen. Der von den Generälen Schukov und Wasiljevskij erarbeitete Aufmarsch- und Angriffsplan, den man am 15. Mai 1941 Stalin zur Genehmigung vorlegte, stelle somit nichts anderes als eine Reaktion auf die erkannten deutschen Angriffsvorbereitungen dar.

Diese These hält jedoch einer genauen Untersuchung nicht stand. Es trifft zwar zu, daß in der Aufmarschanweisung vom 15. Mai (Dokument "Überlegungen") die Idee eines Präventivschlages zum Ausdruck kommt; doch verschweigt das Dokument, daß es nur den Schlußpunkt in einer Reihe von Vorläufer-Planungen bildet, von denen z. B. der Operationsplan vom 18. September 1940 und der vom 11. März 1941 eindeutige Angriffsvarianten gegen Deutschland und seine Verbündeten behandeln, ohne von einer präventiven Absicht zu sprechen. Der Angriffsplan vom 18. September 1940 richtete sich obendrein gegen keinen ernstzunehmenden Gegner, da die Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt noch die Masse ihrer Kräfte gegen England eingesetzt hatte. Das Dokument verschweigt des weiteren, daß es, gemessen an Erfahrungswerten, unmöglich gewesen wäre, im kurzen Zeitraum seit dem Amtsantritt Schukovs als Generalstabschef (1. Februar 1941) einen derart massiven Truppenaufmarsch in den sowjetischen Westgebieten durchzuführen, wenn man sich nicht auf längst vorbereitete Maßnahmen hätte stützen können. Immerhin verfügte die Rote Armee bis zum Kriegsbeginn in den westlichen Militärbezirken über 170 Divisionen und 2 Brigaden und über mindestens weitere 66 Divisionen als Verstärkungskräfte mit insgesamt rund 23 000 Kampfpanzern und über 20 000 Frontflugzeugen. Ein derartig riesiges Aufgebot hätte keinesfalls kurzfristig nur auf Grund des Angriffsplanes vom 15. Mai 1941 nach dem Willen Schukovs "aus dem Boden gestampft" werden können.

Es erscheint naheliegend, daß der Generalstabschef und der Verteidigungsminister das Argument des "Präventivschlages" benutzt haben, um einen noch zögernden Stalin zu überzeugen, daß nur auf diese Weise der militärstrategische Erfolg zu erzielen sei.

Die Ausführungen Danilows beleuchten die militärhistorische Diskussion, die derzeit in Rußland mit erstaunlicher Dynamik geführt wird. So bestätigt der Beitrag die Existenz von sowjetischen Offensivplänen, die nicht einer Reaktivhandlung, sondern einer wohlberechneten Langzeitstrategie entsprangen.

Hieraus läßt sich allerdings nicht ableiten, daß es sich bei dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion um einen Präventivschlag gehandelt hat. Ein solcher setzt immer die Kenntnis der gegnerischen Angriffsplanungen voraus. Aus den Akten läßt sich jedoch nicht belegen, daß die Wehrmachtführung über die sowjetischen Absichten tatsächlich informiert gewesen ist. Zweifellos ist Hitler seinem Widersacher Stalin zuvorgekommen, doch um einen Präventivkrieg hat es sich im Sinne des Wortes nicht gehandelt. Die deutschen und sowjetischen Quellen erlauben den Schluß, daß es sich bei dem "Unternehmen Barbarossa" um einen deutschen Präemptivfeldzug – der sich nur in geringem Maße als Rechtfertigung für das eigene Handeln eignet – gehandelt hat, wodurch die Legende von der "friedliebenden Sowjetunion" zerstört ist. Hinsichtlich des Charakters des deutschen Ostfeldzuges herrscht noch wissenschaftlicher Klärungsbedarf, doch anders als in Rußland lassen sich Forschungen in dieser Richtung aus Gründen der Political Correctness nur unter Schwierigkeiten durchführen.

 

 
     
     
 
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