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Betr.: Folge 20/00 "Geheimsache Jonastal", Folge 21/00 ",Deutsche Produktivität nutzen", Folge 29/00 "Deutsche Vorsprung" und Folge 30/00 "Das Rätsel von Lichterfelde"
Im Zusammenhang mit Ihren Artikeln über eine mögliche Entwicklung einer deutsche Atom-(Uranium-)bombe im Zweiten Weltkrieg habe ich einen interessanten Fund gemacht. I einem Artikel aus dem "Spiegel" von 1996 wird behauptet, daß in einem deutsche U-Boot, das für Japan bestimmt war, die modernsten Waffen und Waffenkonstruktionsplän verstaut waren und dieses Boot in die Hände der Amerikaner geriet. Unter anderem soll d auch Uran an Bord gewesen sein, daß dann in die amerikanischen Atombombe n eingebau wurde, nicht, wie vorgesehen, der japanischen Atomwaffenentwicklung zugeführt wurde.
Das heißt, die Japaner arbeiteten an der Entwicklung einer Atombombe, das Deutsch Reich wußte dieses und man muß weiter davon ausgehen, daß dieses der Beweis ist, da Deutschland ebenfalls an einer Atombombe baute, denn das Uran auf dem U-Boot wurde siche nicht extra für die Japaner hergestellt, sondern sollte den Japanern zugute kommen nachdem es bedingt durch den Zusammenbruch in Deutschland nicht mehr gebraucht wurde Sollte der Artikel authentisch sein, ist das der Beweis für Ihre These! Uwe Brandt Mölln
Schlacht bei Tannenberg
Betr.: Folge 34/00 "Kreuzritter und Komparsen"
Mit Ihrem schon äußerlich freundlich wirkenden Artikel werden Sie wahrscheinlic manch ein Leserherz erfreut haben. Ich fühle mich besonders davon betroffen.
Zur Zeit lese ich gerade in Wiederholung den wertvollen historischen Roman aus de Jahre 1410 von Ernst Wichert mit dem Titel "Heinrich von Plauen" aus de deutschen Osten. Da ist es gut, etwas über die Entstehung des deutschen Ritterordens zu wissen, die im heutigen Israel zu suchen ist.
Zu den Ordensregeln gehören Brüderlichkeit, Sorge für Kranke und Arme, Vertilgun von Feinden des Glaubens. Ihr Leben im deutschen Haus bei Mariens sei Keuschheit Gehorsam, Verzicht auf persönliches Eigentum, Demut, alle sollen in Eintracht und in Geiste der Sanftmut miteinander leben.
Das Jahr 1198 ist wohl das Gründungsjahr. Bald aber wurden die Ritterbrüder von de polnischen Herzog Konrad von Masowien in den deutschen Osten gerufen in da Weichselgebiet, wobei die Bekämpfung des Heidentums eine große Rolle spielte. Meist au anderen Ländern Deutschlands kamen die Ritterbrüder. Der Orden erkämpfte sich Schrit für Schritt das Land. Sächsische Siedler gründeten 1237 Elbing und stellten somit die Verbindung zur Küste her.
Danzig besaß schon 1237 das deutsche Stadtrecht. So konnte der Orden bald ein Kultur und Wirtschaftsleben aufbauen. In heftigen unerbittlichen Kämpfen galt es, gegen die Slawen das Land zu erschließen und zu christianisieren. Für das erworbene Land leistete die Ritterbrüder dem Orden Kriegsdienst. Man schrieb das Jahr 1225. Mit der Erschließun des Landes kam es durch den Orden zur Gründung von Ansiedlungen und Städten und nich zuletzt zur Erstellung von kulturellen Baudenkmälern, Schlössern und Burgen wie die Marienburg.
Die Marienburg bleibt für uns das, was sie einst war. In dankbarer Erinnerung an die Erschließung des Landes vor zirka 800 Jahren durch die großen Taten unserer Vorfahren Sie bleibt für uns Menschen aus dem deutschen Osten ein Heiligtum unseres Herzens.
Es kam bald zu Veränderungen des Ordens. Die Herrschaftsformen gegenüber de Bürgertum, dem Landadel und der Hanse erwiesen sich nicht mehr als zeitgemäß. Zu de Ordens Schwächung kam noch hinzu, daß sich der litauische Großfürst Jagiello nachdem er zum Christentum übergetreten war zum polnischen König krönen ließ und sich durch Heirat mit Litauen und Polen zu einem Großreich verbündete. Es standen j Polen und Litauen als starke slawische Völker dem Orden gegenüber.
Wir kommen nun zum Gedenktag unseres Artikels, dem 15. Juli 1410, dem Tannenberg- ode Grunewald-Gedenktag, der für die Polen ein Tag mit seinem Mythos wurde. Die Schlach begann um neun Uhr und dauerte sieben Stunden. Der Hochmeister des Ordens Ulrich vo Jungingen erwies sich als ein überaus tapferer Kämpfer. Es wurde bis auf einige Ritte das gesamte Ordensheer vernichtet. Für den Orden hatte es noch ein Gutes, daß de Polenkönig einige Tage auf dem Schlachtfeld verblieb. Diese Tatsache und die überlegt Geschicklichkeit des Komturs Heinrich von Plauen ermöglichte es, daß in diesen knap drei Tagen der Komtur es von Idwetz schaffte, vor dem Eintreffen des Polenkönigs durc Reiten die Marienburg zu erreichen. Mit den wenigen noch dort vorhandenen Ritter unternahm Heinrich von Plauen das Notwendigste. Dazu gehörte der Abbruch der Brück sowie die Anzündung der Stadt. Alle Bewohner wurden vom Orden aufgenommen und mit ihre Hab und Gut in den Vorhöfen der Burg untergebracht. Trotz wochenlanger Belagerung gelan es dem Polenkönig nicht, die Burg zu erobern.
Abschließend möchte ich nun noch einmal zu dem Artikel zurückkommen. Das Bild de litauischen Präsidenten, Valdas Adamkus, und das von Polens Staatschef Alexande Kwasniewski mit dem Ausdruck von freundlicher Zuversicht erweckt auch den Gedanken, da die dazugehörende zweite Überschrift auch noch das Wörtchen "Deutsche" enthalten könnte; so daß man lesen könnte: "Litauen, Polen und Deutsche bemühe sich um gemeinsame historische Identität", weil ja aus historischer Sicht man die damalige Zeit auch im Kampf zwischen Germanen und Slawen zu sehen vermag. Im Hinblick au unsere jetzige Zeit aber dürfen wir unserer Freude Ausdruck geben, weil wir in allen dre Ländern in positivem Einvernehmen miteinander leben können.
Als gute Europäer wollen wir uns auch bemühen, daß wir die Chance für die Integration bei EU und Nato nicht verspielen.
Else Dalley, Lüneburg
Drei Streichhölzer waren entscheidend
Betr.: Polens "Westverschiebung"
Der Erste Weltkrieg war beendet. In den bekannten 14 Punkten des amerikanische Präsidenten Wilson vom 4. Dezember 1917 waren gegenseitige Garantieleistungen für die politische Unabhängigkeit und die territoriale Unversehrtheit der großen wie der kleine Staaten in Aussicht gestellt. Kein Volk sollte bestraft werden, weil die verantwortliche Leiter eines Landes schweres Unrecht begangen haben. "Wir beabsichtigen nicht Deutschland zu schädigen oder seinen berechtigten Einfluß oder seine berechtigt Machtstellung irgendwie zu hemmen."
Die Wirklichkeit sah 1919 anders aus: Insgesamt verlor Deutschland fast ein Siebte seiner Fläche und ein Zehntel seiner Bevölkerung. Im Osten sollte das sowjetisch Rußland polnische Gebiete bis zur "Curzon-Linie" (benannt nach dem britische Außenminister Curzon) etwa bis zur Linie GrodnoBrest Litowsk Prezemysl-Karpathen erhalten. Zum Ausgleich bekam Polen die deutschen Gebiete Posen, fas ganz Westpreußen und Teile Pommerns. Polen war jedoch mit dem Verlust ehemals polnische Gebiete an die Sowjetunion nicht einverstanden. Es kam zu einem russisch-polnischen Krie (1920/21), der durch französisches Eingreifen beigelegt wurde. Im Frieden von Riga (1921 gelang es Polen, seine Grenze zur Sowjetunion noch 200 Kilometer östlich hinter die Curzon-Linie hinauszuschieben.
Als Hitler am 23. August 1939 den Nichtangriffspakt mit Stalin schloß, bestätigte e Stalin in einem geheimen Zusatzprotokoll die Curzon-Linie. An dieser ihm von Hitle zugesagten Curzon-Linie hielt Stalin denn auch fest, als er mit seinen westliche Verbündeten während des Krieges über die künftigen Grenzen Polens sprach. Die Engländer hatten jedoch eine Garantieerklärung für den territorialen Bestand Polen abgegeben und mußten somit für "Entschädigungen" an Polens Westgrenze sorgen Bei der ersten Besprechung Mitte Dezember 1941 wurde diese "Kompensationsidee" zwischen Eden und Stalin erörtert. Als sich Ende 1943 die "Großen Drei" Roosevelt, Stalin und Churchill in Teheran trafen, setzte sich der britisch Premier für die "Westverschiebung" Polens zu Lasten von Deutschland ein Churchill erklärte seinen Plan mit den Worten, die Polen sollten nach Westen vorrücke "wie Soldaten, die mit zwei Schritten nach links aufschließen". Um diese britischen Plan der "Westverschiebung" Polens zu demonstrieren, nahm Churchil drei Streichhölzer und legte sie in einem bestimmten Abstand nebeneinander. Das recht liegende Streichholz sollte die sowjetisch-polnische Grenze von 19211939 nach de Vertrag von Riga darstellen, das mittlere die Curzon-Linie und das am weitesten link liegende sollte die deutsch-polnische Grenze von 1939 demonstrieren. Dann nahm Churchil das rechte Streichholz weg, womit die von Stalin gewünschte Curzon-Linie zu sowjetisch-polnischen Grenze wurde. Dieses Streichholz legte er dann ganz nach links, u zu zeigen, was Polen von Deutschland erhalten sollte, wenn es sein "Eroberungen" von 1921 nach dem Frieden von Riga wieder an die UdSS zurückgeben mußte. In seinen Memoiren (Winston Churchill "The Second Worl War" Band V, S. 348) bemerkt Churchill scherzend, daß er mit "thre matches" seinen Kompensationsvorschlag in Teheran vorgetragen habe. Er fügte hinzu "Das amüsierte Stalin, und in dieser Stimmung gingen wir auseinander
"
Drei Streichhölzer entschieden somit über das Schicksal von rund zehn Millione Deutschen, wovon rund 1,5 Millionen bei der Vertreibung umkamen. Churchill erhielt 1956 in der Bundesrepublik für seine "Verdienste um Europa" den Karlspreis. Man kan nur bemerken, daß es bisher keine deutsche Regierung gegeben hat, die neben de berechtigten Anerkennung des Leidens der Juden und der Inhaftierten in de Konzentrationslagern, neben dem Leiden der Zwangsarbeiter und der von Deutschlan okkupierten Völker auch das Leiden der deutschen Heimatvertriebenen gewürdigt hat Deutsche Politiker möchten, daß möglichst wenig über das Leid und das Unrecht a deutschen Vertriebenen gesprochen wird, um die "Empfindsamkeit" unserer heutige politischen Freunde und EU-Partner nicht zu verletzen.
Döring-Ernst Meier, Kiel
Diskriminierung deutscher Zwangsarbeiter
Betr.: Menschenrechte und -pflichten
Nie zuvor in der gesamten Weltgeschichte wurde ein ganzes Volk brutaler, listiger un gemeiner ausgebeutet, entmündigt und gehirngewaschen. 99 Prozent der deutschen und de anderen Weltbürger haben mit Kriegsschuld und Kriegsverbrechen nichts zu tun. Das gil auch hinsichtlich der globalen Hochverschuldung. Längst haben ausländische Historike nachgewiesen, daß der Erste und der Zweite Weltkrieg nicht von Deutschland, sondern vo den mächtigen Supermächten und späteren Siegermächten gewollt, geplant un eingefädelt wurden. Warum wird Nonkonformes nie publiziert und warum lagern Deutschlan entlastende Dokumente noch in Geheimarchiven? Warum gibt es noch kein souveräne Deutschland mit Friedensvertrag? Die Menschen sind verpflichtet, die Wahrheit zu suche sowie Kenntnisse und Wahrheit zu verbreiten. Nur Bosse haben Angst vor Wahrheit und Licht Die Menschen wurden von den Mächtigen nicht befreit, sondern enteignet, vertrieben gequält, ermordet, beklaut, versklavt, verfolgt, entehrt, eingesperrt. Nur die Mächtigsten und deren Diener waren schuld an allen Katastrophen. Alle Ostarbeite erhielten Lohn, Urlaub, gleichwertige Sozialleistungen und darüber hinaus soga Nachzahlungen wie auch Entschädigungen von deutscher Seite. Warum bekommen deutsch Zwangsarbeiter derartiges nicht? Wenn zwischen 1939 und 1945 sogar Ostarbeiter die gleichen Löhne und Sozialleistungen wie vergleichbare Deutsche erhielten, warum werde dann nicht Deutsche und deren Verbündete für ihre sämtlichen Verluste und Leiden vo den Supermächten entschädigt? Oder gelten internationale Gesetze nicht für alle?
Bruno Hempel, Arthur (Kanada)
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