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Aus dem Blickwinkel eines Jungen

 
     
 
Von Berlin aus ging es auf der Ost-West-Achse vorbei an den Seelower Höhen Richtung Osten zum Grenzübergang Küstrin. Bei der Einreise in den ehemaligen Ostblockstaat vermittelte der Anblick der Grenzabfertigungsanlagen in ihrem typischen Betonplatten-Einheitsgrau zunächst das von DDR-Transitfahrten bekannte etwas mulmige Gefühl. Aber die Grenzabfertigung verlief ohne großen Stau. Die Kontrolle des Busses war kurz und freundlich. Auf dem Gang zur Toilette (alt, aber sauber) verfolgte einen entgegen mancher Erwartung nicht das Gefühl, Objekt ständiger Beobachtung zu sein, und auch die in der einstigen DDR allgegenwärtige Angst vor einem Warnschuß in den Rücken, falls man aus Versehen einen Fuß auf den grünlich grauen Schotterrasen neben dem gräulich grauen Einheitsplattenweg setzt, blieb aus. Statt dessen lockere, international
e Trucker-Atmosphäre am Straßenbenutzungsgebührenschalter. Unmittelbar hinter der Grenze dann moderne Tankstellen, Mittagessen bei "McDonald s" mit frisch getauschten Zlotys zum halben Preis und gleich um die Ecke auf dem Polenmarkt alles andere, was man sich nur vorstellen kann.

Die Städte und Ortschaften unterwegs wirkten zwar letztlich ein bißchen grau, ein bißchen alt, ein bißchen arm, aber nicht hoffnungslos und vor allem nicht bedrohlich. Zwischendurch immer wieder Reklame, nicht selten von deutschen Firmen, Baustellen, aus EU-Mitteln geförderte, gute Straßen. Am Abend dann die Ankunft in der mittlerweile mehr als eine halbe Million Einwohner zählenden Handels- und Industriestadt Posen.

Nach dem Abendessen der Gang in die Altstadt, vorbei an vergammelten Altbauten und im Bau befindlichen Hochhäusern aus Stahl, Glas und Beton für Banken und Versicherungen. Je näher man dem Mittelpunkt der Altstadt kommt, desto mehr belebt sich das Straßenbild. Im Zentrum schließlich lebhaftes Treiben. Im weiträumigen Karree rund um das Rathaus steht ein Straßenlokal neben dem anderen, alle gut besucht. Die historischen oder historisierenden Fassaden sind romantisch angestrahlt. Dazwischen Feuerschlucker, Jongleure und andere Straßenkünstler. Das Bier ist gut und preiswert. Viele Touristen tummeln sich hier und nicht nur die jüngeren Mitglieder der Reisegruppe sind bester Stimmung. Der Durchschnittspole ist allerdings nicht mit dabei, denn aufgrund niedriger Einkommen und hoher Arbeitslosigkeit kann er sich Speisen und Getränke hier nicht leisten.

Am nächsten Tag ging es weiter, vorbei an deutschen Zeitzeugen in Stein über Gnesen und Thorn nach Osterode. Eindrucksvoll waren die sehr gut besuchten Kirchen mit jeweils mehreren sonntäglichen Messen hintereinander.

Am Abend folgte in Osterode eine Einladung zum Grillabend beim Deutschen Verein "Tanne". Bei deutschen Volksliedern und ostdeutschen Witzen erfuhren die Gäste auch von den Sorgen und Nöten. Einige der Frauen bekommen als Rentnerinnen nur 300 Zloty (nicht einmal 80 Euro) im Monat. Wer auf Sozialunterstützung angewiesen ist, muß mit deutlich weniger auskommen. Die Johanniter-Station hilft bei der medizinischen Betreuung und durch Vermittlung von Sachspenden für bedürftige Familien. Der Deutsche Verein kümmert sich außerdem um 17 Waisenkinder und unterhält mehrere Kinder- und Jugendgruppen, in denen unter anderem Deutschunterricht vermittelt wird. Im südlichen Ostdeutschland sind derzeit noch rund 30000 Deutsche in deutschen Vereinen organisiert.

Tags darauf bekam die Reisegruppe bei einer Schiffsfahrt auf dem Oberlandkanal von Osterode nach Buchwalde einen ersten Eindruck von den dunklen Wäldern und kristall nen Seen Ostdeutschlands.

Am Abend erreichte sie schließlich Allenstein, einst Sitz eines ermländischen Kammeramtes und später einer preußischen Bezirksregierung, heute mit über 170000 Einwohnern Hauptstadt der Woiwodschaft Ermland-Masuren. Alle Städte und Ortschaften haben im Krieg sehr gelitten, und wo Städte kampflos übergeben worden waren, sind diese nach dem Einmarsch der Russen geplündert und teilweise niedergebrannt worden. Respekt verdient vor diesem Hintergrund die Aufbauleistung der Polen. Natürlich gibt es dort auch sozialistische Bausünden, vor allem in den Vorstädten mit ihren verkommen wirkenden Plattenbauten. In den Zentren hat man sich aber vielfach darum bemüht, Charakter und Atmosphäre der Altstädte zu bewahren und - ähnlich wie beim Prinzipalmarkt in Münster - auf den verbliebenen Grundmauern unter Wahrung der historischen Proportionen Straßenzüge im alten Stil wieder aufzubauen, während man in Westdeutschland aus dem dringenden Bedürfnis heraus, sich von Vergangenem zu distanzieren, gewachsene Strukturen oftmals brutal mißachtet hat. So verfügt Allenstein heute über eine anheimelnde Altstadt. Sehenswert in der gut erhaltenen Burg ist eine Sammlung historischer Landkarten, auf denen unter anderem die Rückgabe des Memelgebietes durch Litauen an das Deutsche Reich im März 1939 dokumentiert ist.

Mittags erneut eine Begegnung mit Vertretern der deutschen Volksgruppe, diesmal in dem mit Mitteln der "Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit", des Freistaates Bayern und der Freundeskreis Ostdeutschland eingerichteten Kopernikus-Haus der "Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit" (AGDM).

Am Nachmittag und Abend dann ein Besuch auf einem Bauernhof, wie ihn jüngere Bundesbürger meist nur noch aus den Bilderbüchern ihrer Kindheit kennen mit Kühen, Schweinen, Schafen, Gänsen, Enten, Hühnern, Pferden, Hunden, Katzen und einem See mit Fischen. Ein Bad im See und ein Gastmahl unter freiem Himmel mit Lebensmitteln aus biologischem Anbau und eigener Produktion gehören dazu. Ottilie singt Volkslieder und begleitet sich dabei auf dem Schifferklavier. Der Hausherr, Bauer Gollan, ist der Urtyp eines bodenständigen Landwirts. Fasziniert lauschten seine Gäste seinen Geschichten aus den schweren Zeiten seiner Kindheit und Jugend, von dem Einmarsch der russischen Soldaten und den Auseinandersetzungen mit der polnischen Obrigkeit.

Müde und voller Eindrücke und Erlebnisse bezog die Gruppe am Abend bei Sensburg ihr Hotel, dessen malerische Lage direkt am Schoßsee sich erst am nächsten Tag richtig offenbarte. Vom hoteleigenen Steg aus bietet sich ein Bad im sauberen und nicht allzu kalten See noch vor dem üppigen Frühstück im Panorama-Restaurant an. So läßt man es sich gefallen.

In Nikolaiken wartete auf die Gruppe eine wunderhübsch renovierte evangelische Kirche, erbaut im Jahre 1842 nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. In den ausgestellten Kirchenbüchern konnte nach Vorfahren gesucht werden.

Weiter ging es mit dem Boot über den 104 Quadratkilometer großen Spirdingsee. Von hier aus zeigt sich, daß Nikolaiken über eine gute touristische Infrastruktur verfügt und ein beliebter Ausgangspunkt für Schiffsausflüge ist mit mehreren Schiffsanlegern und einem großen Yachthafen. Auf dem See tummelten sich im Sonnenschein zahllose Segelboote.

Am Ende des Beldahnsees in Niedersee stieg die Gruppe wieder auf den Bus um. Ein kurzer Stopp am Geburtshaus von Ernst Wiechert in Kleinort und schon ging es weiter zum kleinen, romantischen Flüßchen Kruttinna, wo Christina mit ihren Stocherkähnen schon wartete, um ihre Gäste mit ihren Helfern im bernsteinfarbenen Spätnachmittagslicht durch eine ostdeutsche Bilderbuchlandschaft aus dunklen Wäldern, sonnendurchfluteten Lichtungen und kristall nen Seen zu schippern, begleitet von Wasservögeln und Fischen - Natur pur.

Am sechsten Tag verließ die Reisegruppe das südliche Ostdeutschland, nicht ohne zuvor von dem Reiseleiter und seiner Ehefrau in deren zweitem Zuhause großzügig mit Kaffee, Tee und Kuchen bewirtet worden zu sein. Man umfuhr den russisch verwalteten Teil Ostdeutschlands, um bei Budzisko nach Litauen einzureisen. In Memel, dem Ostsee-Hafen der Republik Litauen, blieb nur wenig Zeit für je einen kurzen Halt an der alten Hauptpost zum Erwerb von litauischen Litas und am klassizistischen Theater zum Singen des berühmten Liedes über Ännchen von Tharau vor dem ihr und dem Schöpfer des Liedes gewidmeten Denkmal. Dann ging es weiter mit der Fähre zur Kurischen Nehrung, die seit dem Jahr 2000 als Weltkulturerbe eingetragen ist.

Nidden ist ein traditionsreiches Seebad mit nordisch-maritimem Flair. Hier hatte die Gruppe ausgiebig Zeit zum Bummeln: die Haffpromenade entlang, durch den Yachthafen, auf die große Wanderdüne, zum Leuchtturm, zur Ostsee, um ein erfrischendes Bad zu nehmen, zur deutschen evangelischen Kirche, zum Bernsteinmuseum oder zum Thomas-Mann-Haus. Vom touristischen Shoppingerlebnis über Wanderungen in stillen Wäldern und Nahaufnahmen von Störchen bis hin zu Freikörperkultur und Erlebnisgastronomie konnten hier fast alle Bedürfnisse befriedigt werden.

Am nächsten Tag war der Himmel grau verhangen. Der Weg zur innerostdeutschen Grenze zwischen dem litauisch und dem russisch verwalteten Ostdeutschlandteil war kurz, am Tag zuvor hatte die Gruppe von der Düne aus hinübersehen können. Obwohl ihrer der erste von mehreren Bussen war, dauerte die Wartezeit an der Grenze eine Stunde. An Bord kam Valentina, die staatlich verordnete Touristenbegleiterin. Erster Stopp war die Vogelwarte Rossitten, an der mit riesigen Trichternetzen besonders im Frühjahr und Herbst große Mengen unterschiedlichster Vögel vom Himmel gefischt, beringt und wieder freigelassen werden. Über die Wanderdüne fegten Regenschauer und im Seebad Rauschen goß es. Am Spätnachmittag traf man in Königsberg im Hotel Moskwa ein, ein Haus der gehobenen Mittelklasse, das hinsichtlich Ausgestaltung und Komfort den Vergleich mit westlichen Hotels nicht zu scheuen braucht.

Von der einst prächtigen Altstadt Königsbergs ist heute nur der im Wiederaufbau befindliche Dom und in einiger Entfernung die klassizistische Fassade der einstigen Börse übriggeblieben. Ansonsten ein paar Bäume, Wiese und Ödland. Auch in der weiteren Umgebung sind nur seelenlose Plattenbauten auszumachen. Im Inneren des Doms, dessen Renovierung noch längst nicht abgeschlossen ist, begegnen einem Erinnerungen an vergangene Zeiten mit Bildern vom historischen Zentrum, Schriften und einer Büste von Immanuel Kant und sogar Couleurartikeln Königsberger Studentenverbindungen.

Erwähnenswert sind noch das in der Nähe des Doms befindliche Denkmal zur Erinnerung an Herzog Albrecht, den preußischen Landesherrn und Gründer der Königsberger Universität, das Grabmal Immanuel Kants, des wohl berühmtesten Sohnes der Stadt, und der Gedenkstein für Julius Rupp (1809-1884) mit dem deutschsprachigen Zitat "Wer die Wahrheit kennt und nicht nach ihr lebt, ist der gefährlichste Feind der Wahrheit selbst."

Andere Stadtteile Königsbergs sind besser erhalten als die Innenstadt. Frisch renoviert präsentierte sich das Dreikönigstor. Nicht fehlen durften bei der Stadtbesichtigung natürlich die Verbindungshäuser der Burschenschaft Germania, heute ein Kindergarten, und der Burschenschaft Gothia, heute eine Zahnklinik.

Bei einem Bummel über den Markt mit seinen alten Frauen, die auf dem Boden kauernd für wenig Geld ihre spärlichen Habseligkeiten feilboten, bekamen die Reisenden einen Vorgeschmack darauf, was sie am nächsten Tag bei einer Fahrt über Land erwartete.

Auf immer schlechter werdenden Straßen führte ihr Weg vorbei an brach liegenden Feldern und verfallenen Ortschaften nach Tilsit, das nur noch wenig von seinem ursprünglichen Charme zu bieten hat. Von der auf der historischen Luisenbrücke liegenden Staatsgrenze führte ihr Fußweg vorbei am Denkmal des "Tilsiter Friedens" (1807) durch eine der Hauptgeschäftsstraßen. Nur noch wenige verfallene Jugendstilgebäude zeugen von der einstigen Schönheit der Stadt.

Beeindruckend auch die Ruine der Ordensburg Ragnit, deren meterdicke Wände dem Verfall preisgegeben sind. Gleich gegenüber die fensterlose Ruine eines klassizistischen Verwaltungsgebäudes, das erst vor wenigen Jahren einen neuen Anstrich bekommen zu haben scheint. Unterwegs stechen allein die brandneuen russisch-orthodoxen Kirchen mit ihrem leuchtenden Weiß und ihren sonstigen bunten Farben aus der flächendeckenden Tristesse hervor.

Nächste Station der Rundfahrt war die erst von Friedrich Wilhelm I. zur Stadt erhobene Gemeinde Gumbinnen, deren Zentrum streng geometrisch angelegt wurde. Die an der Pissa gelegene Stadt zählt heute rund 30000 Einwohner und war früher als die "Salzburger-Stadt" bekannt. Ursprung dieser Bezeichnung ist die große Salzburger Gemeinde, die 1732 aus der ursprünglichen Heimat vertrieben im liberalen, religionstoleranten Preußen ein neues Siedlungsgebiet fand. Auch heute existiert noch eine größere Salzburger Gemeinde, bei der die Gruppe freundlich empfangen und großzügig bewirtet wurde. Von der ursprünglichen deutschen Bevölkerung ist kaum noch jemand da. Statt dessen gibt es hier eine Reihe von Rußlanddeutschen, die sich aus den entlegeneren Gebieten des russischen Machtbereichs jenseits des Urals angesiedelt haben, teilweise dies aber auch nur als Zwischenstation auf dem Weg in die Bundesrepublik Deutschland nutzen. Nach einem Vortrag und einem gemeinsamen Lied in der renovierten Kirche folgte ein Besuch im Diakoniehaus.

Weiter ging es auf schlechten Straßen vorbei an zerfallenden Kirchen und heruntergekommenen Bauernhäusern durch verwaiste Felder und unbestellte Äcker hindurch nach Insterburg und Tapiau, der Geburtsstadt des Impressionisten Lovis Corinth. Auf dem Marktplatz ein völlig überdimensioniertes russisches Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und Verherrlichung der Roten Armee. Auf dem Rückweg nach Königsberg begegnen die Reisenden weiteren Variationen des Verfalls. Statt auf ihrer Hände Arbeit scheinen sich die Menschen hier nur noch auf Wodka als Konservierungsmittel zu verlassen.

Zurück im dezenten Luxus ihres geschmackvoll bis leicht opulent ausgestatteten Hotels und der gegenüberliegenden Bierbar kam der Gruppe dieser Tagesausflug vor wie eine Reise in eine andere Welt, wenn nicht gar wie ein böser Traum.

Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Grenze fuhr sie vorbei an einer Schlange wartender polnischer und russischer Pkw und Lieferwagen, viele davon sichtbar beladen. Im südlichen Ostdeutschland sind bessere Preise zu erzielen als im Königsberger Gebiet.

Am Grenzkontrollpunkt angekommen verließ Valentina ihre Gruppe. Sie war eine gute Verkäuferin, aber auch für einen guten Verkäufer ist es eine undankbare Aufgabe, ein mangelhaftes Produkt an den Mann zu bringen.

Nach mehr als einer Stunde Abfertigungszeit nur für diesen einen Bus durfte die Gruppe endlich weiter. Doch bei der Wiedereinreise in die Republik Polen geschah etwas völlig Unerwartetes: Beim Anblick des blauen Schildes mit dem gelben Sternenkranz, das die Grenze markiert, stellte sich bei vielen plötzlich Erleichterung ein, gerade so wie früher bei der Ausreise aus der DDR. Ein allgemeines Aufatmen ging durch den Bus, wirklich erstaunliche Gefühle für eine Einreise in den polnischen Machtbereich.

Über Braunsberg ging es nach Elbing, das während des Krieges zu 95 Prozent zerstört worden war. Von der einst wohlhabenden freien Reichsstadt sind in der Innenstadt nur acht Häuser übriggeblieben. Auch heute gibt es noch viele Freiflächen, aber die historischen Grundmauern werden auch hier systematisch freigelegt, um auf ihnen neue Gebäude zu errichten, die sich nahtlos und gediegen in das vorhandene Stadtbild einfügen.

Weiter fuhr man nach Frauenburg mit seiner harmonisch gestalteten und sehr gepflegten Domanlage in exponierter landschaftlicher Lage in unmittelbarer Nähe des Frischen Haffs.

Hier begegnete die Gruppe den Spuren von Nicolaus Copernicus, der hier als Domherr gewirkt hat. Vom Turm der Burganlage wurde der erhebende Anblick auf den Dom genossen, ein Meisterwerk gotischer Baukunst, das Frische Haff und den Beginn der Nehrung.

Über den größten Backsteinbau Europas, die Marienburg, ging es nach Danzig, wo die Gruppe am Abend eintraf. Nach einem Stadtrundgang am nächsten Vormittag begann gegen Mittag schließlich die erste Etappe der Rückfahrt mit Zwischenstopps in Karthaus und Stolp sowie Übernachtung im pommerschen Ostseebad Kolberg. Am letzten Tag ging es dann weiter, vorbei an Stettin, zurück nach Berlin und Hannover.

Insgesamt war die Fahrt nach Ostdeutschland ein beeindruckendes Erlebnis von bleibendem Erinnerungswert. Es war eine Reise in die Vergangenheit Deutschlands und in die Zukunft Europas. Sie sei jedem unserer zeitlosen Wohlstands-Mitbürger zur persönlichen Bereicherung von Herzen gegönnt.

Foto: Stand auch auf dem Besuchsprogramm: Denkmal für Herzog Albrecht in der Nähe des Königsberger Doms (Hammer)
 
     
     
 
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